Samstag, den 05.04.2025


Immer noch Tempo 10 an Lahnbrücke und Schranken

Die Baustellen vor der Brücke und am Bahnübergang sind abgeräumt. Die Schilder mit der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10 kmh stehen aber beide noch. Am Lahnufer ist sonst Tempo 30 angesagt. Es wird also Zeit, diese beiden Schilder endlich abzubauen oder durch Schilder mit Tempo 30 zu ersetzen. 

© Villmarer-Zeitung


Feuerwehr Villmar zieht positive Jahresbilanz

Die Freiwillige Feuerwehr Villmar hielt am 22. März 2025 ihre Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus ab. Vorsitzender Tim Fritsch begrüßte Mitglieder und Ehrengäste, darunter Bürgermeisterin Alicia Bokler und Gemeindebrandinspektor Maurice Kahlheber. Nach dem Totengedenken wurde das Protokoll des Vorjahres einstimmig angenommen.

Die Berichte aus den verschiedenen Abteilungen zeigten ein erfolgreiches Jahr mit hoher Einsatzbereitschaft und vielfältigen Aktivitäten. Einsatzabteilung mit 45 Einsätzen gefordert Wehrführer David Jung berichtete von 45 Einsätzen im Jahr 2024. Neben Brandeinsätzen und technischer Hilfeleistung wurden die Einsatzkräfte zu Türöfnungen bei akuter Gefahr, Rettungseinsätzen im Wasser und Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Insgesamt leisteten die Feuerwehrleute 572 Einsatzstunden.

Zusätzlich fanden 64 Übungseinheiten sowie 37 Lehrgänge auf Kreis- und Landesebene statt. Die Einsatzabteilung, bestehend aus 26 Männern und 6 Frauen, konnte vier neue Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr übernehmen. Zum Jahresende werden der Wehrführer David Jung und sein Stellvertreter Marc Hartmann aus persönlichen Gründen ausscheiden. Starke Jugendarbeit als Fundament der Feuerwehr Jugendfeuerwehrwart Sedrick Faber berichtete von einem
ereignisreichen Jahr. Die 28 Mitglieder der Jugendfeuerwehr absolvierten 25 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und 18 Stunden allgemeine Jugendarbeit. Drei Jugendliche erhielten die höchste Auszeichnung der Jugendfeuerwehr, die Leistungsspange. Auch die Kinderfeuerwehr „Lahndrachen“ war aktiv. Stellvertretender Kinderfeuerwehrwart Klaus Schütz betreute 26 Kinder, die für das Abzeichen Tatze (Stufen 1–4) übten. Ein Höhepunkt war die gemeinsame Übung mit der Rettungsstafel Goldener Grund.


Blasorchester und Tanzgruppen mit erfolgreichen Auftritten Das Blasorchester unter der Leitung von Marius Schäfer blickt auf ein musikalisch erfolgreiches Jahr zurück. Neben dem Jahreskonzert, dem Serenadenabend und dem Oktoberfest war die Begleitung der Hymne zum 50-jährigen Bestehen des Landkreises Limburg-Weilburg ein besonderes Highlight.

Auch das Jugendblasorchester mit 16 Nachwuchsmusikern präsentierte sich erfolgreich beim Jugendmusiktag und im Jahreskonzert. Die vier Tanzgruppen mit 70 Tänzerinnen und Tänzern beeindruckten bei zahlreichen Auftritten, darunter das Tanzspektakel und die Frauenfastnacht. 

© Freiwillige Feuerwehr Villmar


Theatergruppe Aumenau spielt „Auch gute
Bullen können irren“!
Komödie in drei Akten von Peter Durke

Können sich auch gute „Bullen“ irren? Dieser Frage stellen sich die Akteure der Theatergruppe Aumenau! In zwei Vorstellungen wird die Bühne der Aumenauer Eichelberghalle in eine altertümliche und natürlich auch altmodische „Polizeidienststelle Aumenau“ verwandelt.
Hier läuft alles in geregelten Bahnen ab und keiner der dort eingesetzten Polizeibeamten lässt sich aus der Ruhe bringen. Diese Beschaulichkeit wird plötzlich unterbrochen als ein Mord gemeldet wird und eine ehrgeizige, aber nicht immer clevere, Kommissarin aus der Landeshauptstadt Wiesbaden nach Aumenau geschickt wird um diesen aufzuklären. Aber, dabei bleibt es natürlich nicht! Im Zuge der Ermittlungen kommen weitere Delikte ans Tageslicht und es kommt zu heillosen Verwechslungen und Verwirrungen. Ganz Aumenau scheint nur noch aus Anklägern und Angeklagten zu bestehen. Ob die Ruhe und Ordnung wieder hergestellt werden kann? Lassen sie sich überraschen!
Vorstellungen in der Eichelberghalle Aumenau

• Freitag, 09. Mai 2025 um 19 Uhr
• Samstag, 10. Mai 2025 um 19 Uhr

Kartenvorverkauf bei
• Petras Hofaden, Lahnstr. 20
• Annemarie Kummer, Lahnstr. 12
• oder tel. 06474 - 458

© Theatergruppe Aumenau e.V.

Johannes Bückler alias "Schinderhannes"
Der berühmte deutsche Räuber

Johannes Bückler, besser bekannt als Schinderhannes, war ein berühmter deutscher Räuber des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er wurde um 1779 in Miehlen (heutiges Rheinland-Pfalz) geboren und erlangte während der Franzosenzeit im linksrheinischen Gebiet Berühmtheit als Anführer einer Räuberbande. Sein Leben ist von Mythen und Legenden umrankt, und er gilt bis heute als eine Art "deutscher Robin Hood". Erzählungen zufolge soll er sich zeitweise auch in Langhecke aufgehalten haben.

Da Langhecke, selbst kurtrierisch, im Grenzgebiet zu mehreren  nassauischen Fürstentümern, zur Grafschaft Wied und zu Kurmainz lag, begann das umliegende Waldgebiet in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts zum Rückzugsgebiet mehrerer Räuberbanden zu werden. Diese Entwicklung verschärfte sich in den Revolutionskriegen, als die weiterentwickelte französische Verwaltung links des Rheines zahlreiche Räuberbanden auf rechtsrheinisches Gebiet vertrieb.

Schinderhannes wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Vater arbeitete als Schinder (Abdecker), wovon sich der Name "Schinderhannes" ableitet. Bereits in seiner Jugend geriet er mit dem Gesetz in Konflikt und begann eine Karriere als Dieb und Betrüger. Nach mehreren Festnahmen und Gefängnisaufenthalten wurde er zum Anführer einer Räuberbande, die vor allem im Hunsrück, Taunus und an der Nahe aktiv war.

Die Bande von Schinderhannes war bekannt für ihre kühnen Überfälle auf Händler, Bauern und wohlhabende Bürger. Dabei bediente sich Schinderhannes oft geschickter Tarnungen und taktischer Raffinesse. Teilweise schien er Räubern in Not zu helfen und sich gegen die Besatzer zu stellen, was ihm den Ruf eines Volkshelden einbrachte. Historisch betrachtet war er jedoch eher ein rücksichtsloser Krimineller als ein edler Wohltäter.

Im Jahr 1802 wurde Schinderhannes von den französischen Behörden gefasst. Die Franzosen hatten das linksrheinische Gebiet unter ihrer Kontrolle und gingen rigoros gegen Gesetzesbrecher vor. Nach einem aufsehenerregenden Prozess in Mainz wurde Schinderhannes zusammen mit 19 seiner Gefolgsleute zum Tode verurteilt. Am 21. November 1803 wurde er auf dem Mainzer Schafott durch die Guillotine hingerichtet.

Schinderhannes wurde nach seinem Tod zur Legende. Viele Volkslieder, Theaterstücke und Romane behandeln sein Leben und seine Taten. Seine Figur wurde oft romantisiert und als Symbol für Widerstand gegen Unterdrückung dargestellt. Historiker sehen ihn jedoch eher als geschickten, aber rücksichtslosen Verbrecher, der sein Image bewusst zur Manipulation der Öffentlichkeit nutzte.

Bis heute bleibt Schinderhannes eine faszinierende Figur der deutschen Geschichte, deren Geschichte zwischen Fakt und Fiktion oszilliert. Sein Leben zeigt die Zerrissenheit jener Zeit und gibt Einblick in die gesellschaftlichen Verhältnisse des frühen 19. Jahrhunderts.



Windarmer März liefert zu wenig Windstrom

Im März 2025 verzeichnete Deutschland eine außergewöhnlich geringe Stromerzeugung aus Windenergie. Bereits seit Herbst 2024 waren die Windgeschwindigkeiten unterdurchschnittlich, was die Windstromproduktion erheblich reduzierte. Diese Situation führte dazu, dass konventionelle Kraftwerke, insbesondere Kohlekraftwerke, verstärkt eingesetzt wurden, um die Stromnachfrage zu decken. 

Diese Ereignisse werfen erneut Fragen zur Zuverlässigkeit erneuerbarer Energien auf. Die Abhängigkeit von Wetterbedingungen macht insbesondere Wind- und Solarenergie anfällig für Schwankungen. Kritiker argumentieren, dass die deutsche Energiewende ineffizient und kostspielig sei, ohne signifikante Klimaschutzeffekte zu erzielen. Sie bemängeln, dass hohe Investitionen in erneuerbare Energien nicht zu einer stabilen und zuverlässigen Energieversorgung geführt haben.

Die Kombination aus geringer Windstromerzeugung und der verzögerten Inbetriebnahme neuer Anlagen führte im März 2025 zu einer erhöhten Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben und gleichzeitig Strategien zu entwickeln, um die Versorgungssicherheit in Zeiten geringer erneuerbarer Energieproduktion zu gewährleisten.

Bericht KI generiert / Foto Bing

Landkreis und Limburger Adolf-Reichwein-Schule arbeiten beim Thema Fairer Handel zusammen

Was ist Fast Fashion und wie konsumiere ich fair? Zu diesen Fragen fanden nun die Schülerinnen und Schüler der BÜA-Klassen (Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung) sowie Berufsschulklassen aus dem Nahrungsgewerbe fundierte Antworten; von jemandem, der sich auskennt.

Sachbuchautor Frank Herrmann kam nunmehr schon das dritte Mal an die Adolf-Reichwein-Schule in Limburg und referierte zu den Themen „Fast Fashion“ und „Fairer Konsum“.

Frank Herrmann hat viele Jahre in Lateinamerika gelebt, dort Entwicklungsprojekte geleitet und Hilfsorganisationen beraten. Der Betriebswirt und Journalist ist Autor erfolgreicher Bücher wie „FAIReisen" sowie „Fair einkaufen – aber wie?“. Darüber hinaus tourt er alljährlich durch Deutschland mit seiner „Fairen Biketour“ und spricht über nachhaltige Themen.

Fast Fashion bezeichnet ein Geschäftsmodell in der Modeindustrie, das darauf abzielt, schnell wechselnde Modetrends zu niedrigen Preisen zu produzieren und zu verkaufen. Dies geschieht durch die rasche Produktion von Kleidung, oft mit kostengünstigen Materialien und Arbeitskräften. Ziel ist es, den Konsumenten ständig neue Kollektionen anzubieten, um die Nachfrage nach den neuesten Trends zu befriedigen. Das Greenwashing der großen Konzerne kann nicht überdecken, dass die Produktion von Billigmode für immense Schäden an Mensch und Umwelt verantwortlich ist. In seinem Vortrag geht Nachhaltigkeitsexperte Frank Herrmann auf die Missstände ein, zeigt aber auch Wege auf, damit Arbeiterinnen und Arbeiter menschenwürdige Löhne erhalten und die Umweltschäden minimiert werden. 

Schon seit vielen Jahren sind die Adolf-Reichwein-Schule und der Landkreis Limburg-Weilburg zum Thema Fairer Handel engagiert und arbeiten hierbei zusammen. Der Vortrag wurde durch den Landkreis Limburg-Weilburg als Fairer Landkreis finanziell unterstützt.

Gerne steht Ihnen Florian Stupinsky im Büro des Ersten Kreisbeigeordneten Jörg Sauer für Fragen zur Verfügung. Tel.06431 296 209 oder per Mail f.stupinsky@limburg-weilburg.de

© Landkreis Limburg-Weilburg


Limburger Ehrenamtsagentur (LEA) öffnet jeden ersten Samstag im Monat

Ab Samstag, 5. April, öffnet die Limburger Ehrenamtsagentur (LEA) für interessierte Bürgerinnen und Bürger an jedem ersten Samstag im Monat ihre Türen. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr können sich alle, die mehr über das ehrenamtliche Engagement erfahren möchten, direkt vor Ort beraten lassen und Informationen erhalten. Die Öffnung an bestimmten Samstagen ermöglicht es vor allem Berufstätigen und anderen Interessierten, auch außerhalb der üblichen Bürozeiten in Kontakt mit der LEA zu treten und sich über die vielfältigen Möglichkeiten des Ehrenamts in Limburg zu informieren. Die Beratungsangebote der LEA umfassen eine breite Palette an Themen. Interessierte können sich unter anderem über aktuelle Freiwilligenprojekte, die Anforderungen und Aufgabenbereiche des Ehrenamts sowie über die Rahmenbedingungen informieren. Zudem werden die Besucherinnen und Besucher zu passenden Einsatzmöglichkeiten für ihr persönliches Engagement vermittelt, sodass sie ein Ehrenamt finden können, das ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht.

Das Büro der LEA befindet sich im neuen Kulturzentrum mitten in der Innenstadt von Limburg, einer zentralen und gut erreichbaren Lage, die es den Menschen aus der Umgebung erleichtert, das Angebot wahrzunehmen. Die LEA ist seit vielen Jahren ein wichtiger Ansprechpartner für alle, die sich in Limburg ehrenamtlich engagieren möchten, sei es in sozialen, kulturellen oder anderen Bereichen.

1. Container angegangen, Limburg, Sainte-Foy-Straße, Mittwoch, 02.04.2025, 16:00 Uhr bis Donnerstag, 03.04.2025, 10:20 Uhr

(ro)Zwischen Mittwoch und Donnerstag hatten Diebe einen Container auf einem Firmengelände in Limburg im Visier. Unbekannte Täter begaben sich zwischen Mittwoch, 16:00 Uhr und Donnerstag, 10:20 Uhr auf das Gelände in der Sainte-Foy-Straße. Zunächst hielt die Tür den Hebelversuchen der Einbrecher stand. Anschließend öffneten sie gewaltsam das Fenster eines Bürocontainers und gelangten so ins Innere. Mit etwas Bargeld traten sie schließlich unbemerkt die Flucht an. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140-0 entgegen.

2. Kupferfigur aus Wegkreuz entwendet, Hadamar, Oberweyer, Steinbacher Straße, Donnerstag, 20.03.2025 bis Dienstag, 01.04.2025, 10:30 Uhr

(ro)Unbekannte Diebe entwendeten in den letzten 2 Wochen die Kupferfigur eines Wegkreuzes im Bereich Hadamar-Oberweyer.

Im Zeitraum von Donnerstag, 20.03.2025 bis Dienstag, 01.04.2025 machten sich die Täter an einem Wegkreuz auf einem Feldweg nahe der Steinbacher Straße zu schaffen und hebelten die Kupferfigur aus dem Holzkreuz. Wer in diesem Zeitraum verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Feldwegs wahrgenommen hat, wird gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140-0 zu informieren.

3. Vermehrt Anrufe von falschen Polizeibeamten, Limburg, Freitag, 04.04.2025

(ro)In Limburg kam es am Freitag vermehrt zu Anrufen von falschen Polizeibeamten. Die angerufenen Seniorinnen und Senioren kamen den Betrügern jedoch auf die Schliche, beendeten das Gespräch umgehend und informierten die Polizei. Die Varianten dieser Art des Schockanrufes sind vielfältig. Die Anrufer geben sich als Verwandte, ehemalige Arbeitskollegen oder wie hier Organe der Rechtspflege aus und erreichen durch geschickte Gesprächsführung, dass die Angerufenen ihnen Glauben schenken. Das Ergebnis ist jedoch immer das gleiche: Die Betrüger haben es auf das Vermögen der Angerufenen abgesehen. Entweder soll das Vermögen gesichert oder als Kaution für einen Verwandten übergeben werden. Grundsätzlich gilt: Die Polizei wird niemals Bargeld oder Wertsachen bei Ihnen abholen oder sichern wollen! Auch keine Staatsanwaltschaft oder kein Richter wird dies tun. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen! Geben Sie Betrügern keine Chance und legen Sie einfach den Hörer auf! Nur so werden Sie die Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich! In keinem Fall sollten Sie sich zu übereilten Geldübergaben überreden lassen. In den meisten Fällen wird eine Rückversicherung bei den tatsächlichen Verwandten, Freunden oder Arbeitskollegen Klarheit bringen. Geben Sie diese Hinweise an ältere Menschen, an Ihre Eltern und Großeltern weiter. Je mehr Menschen über die Maschen aufgeklärt werden, umso schwieriger haben es die Täter! Im Zweifel rufen Sie bei Ihrer Polizei an, wir helfen gerne.

4. Verkehrsunfallflucht, Elbtal, Dorchheim, Kirchstraße, Donnerstag, 03.04.2025, 11:20 Uhr bis 13:00 Uhr

(ro)Ein geparktes Auto wurde im Laufe des Donnerstags in Elbtal-Dorchheim beschädigt. Die verursachende Person flüchtete vom Unfallort. Gegen 11:20 Uhr hatte eine Frau ihren weißen BMW auf einem Parkplatz in der Kirchstraße abgestellt. Als sie gegen 13:00 Uhr zu dem Fahrzeug zurückkehrte, musste sie feststellen, dass ein unbekanntes Fahrzeug den BMW touchiert und beschädigt hatte. Anschließend fuhr die Fahrerin oder der Fahrer davon, ohne sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern. Der Sachschaden an dem Opel beträgt etwa 4.000 Euro. Zeuginnen und Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu melden.

 

Die Polizei lädt zur diesjährigen "Biker Safety Tour" 2025 ein

(fh)Die Sicherheit auf den beliebten Motorradstrecken im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Westhessen ist ein Thema, das die Polizei weiterhin stark beschäftigt. Dabei werden die fortwährenden Kontrollmaßnahmen, die sich über die gesamte Motorradsaison erstrecken, durch präventive Aktionen ergänzt. Bereits 2021 startete in diesem Zusammenhang die sogenannte "Biker Safety Tour" der Polizei. Auch in diesem Jahr soll das Projekt fortgeführt werden. Die "Biker Safety Tour" geht somit mit drei geplanten Touren in die nächste Runde. Alle drei Touren starten am Feldberg und führen durch verschlungene Wege vorbei an üppigen Weinbergen, historischen Schlössern und idyllischen Dörfern. Unser Ziel wird der malerische Rheingau sein. Erfahrene polizeiliche Motorradfahrer leiten diese Tour. Im Rahmen mehrerer Stopps geben die Beamten nützliche Tipps und Hinweise, etwa zu Gefahrenstellen, Unfallschwerpunkten und -ursachen und örtlichen Besonderheiten. Mit dabei ist ein Team der Rettungs-Motorradstaffel des Malteser Hilfsdienstes und des ASB, welches mit Tipps - etwa zur Ersten Hilfe - unterstützt.

Tourdaten:

18. Mai 2025 10. August 2025 21. September 2025

Treffpunkt ist jeweils um 10:00 Uhr am Feldberg - Abfahrt: 10:30 Uhr.

Weitere Informationen sowie die Anmeldeformalitäten finden Sie hier:

https://k.polizei.hessen.de/1996753910

Wir freuen uns auf eine tolle Motorradsaison und einen ereignisreichen Tag mit Ihnen.

Ihre Polizei Westhessen

Samstag:

In Villmar ist es morgens sonnig bei Temperaturen von 6°C. Mittags kann sich die Sonne nicht durchsetzen und es bleibt bedeckt bei Höchsttemperaturen bis zu 20°C. Abends gibt es in Villmar nur selten Lücken in der Wolkendecke bei Temperaturen von 9 bis 15°C. Nachts ist es klar und die Temperatur fällt auf 0°C. Mit Böen zwischen 19 und 37 km/h ist zu rechnen.
Sonntag:
In Villmar gibt es den ganzen Tag einen wolkenlosen Himmel bei Temperaturen von -1 bis 10°C. In der Nacht gibt es keine Wolken und die Sterne sind klar zu erkennen bei Tiefstwerten von -2°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 14 und 36 km/h erreichen.

Freitag, den 04.04.2025


Großer Autokran am Mittwoch im Brotweg

Am Mittwoch stand dieser große gelbe Autokran in Villmarer Brotweg. Gegenüber der Tankstelle wurde neben der Schreinerei Kremer ein Anbau errichtet. Gerade hängt eine komplette Wand am Haken. Solche Holzhäuser können in nur wenigen Tagen errichtet werden. 

© Villmarer-Zeitung


 Kunst trifft Kaffee–
Eine besondere Ausstellung im Café „Denk Mal“

Tauchen Sie ein in eine Welt aus Kaffeearomen und erdigen Farbtönen! Die Ausstellung „Kaffeefarben – Afrikas Seele in Sepia“ präsentiert realistische Kunstwerke, die vollständig mit Kaffee gemalt wurden. Inspiriert von der tiefen Verbindung Afrikas mit dem Kaffeeanbau erzählen die Bilder Geschichten von Kaffeepflückerinnen, duftenden Tassen, überschäumender Lebensfreude und sanften Löwenblicken.

Von der morgendlichen Zeitung mit einer dampfenden Tasse Kaffee bis zu den Wurzeln der Kaffeepflanze in fernen Ländern – jedes Bild entführt Sie auf eine sinnliche Reise. 

Ort: Café „Denk Mal“, Zeppelinstraße 12, 65549 Limburg
 Wann: Ab dem 4. April 2025 bis Ende Juni
 Besichtigung: Während der Öffnungszeiten des Cafés, Mittwoch – Sonntag von 14:00-18:00 Uhr

Erleben Sie, wie Kunst und Genuss miteinander verschmelzen – mit jedem Pinselstrich aus reinem Kaffee.

© Generationenhilfe Ilse Zermann


Heute ab 19:00 Uhr Nacht der Bibliotheken

Am 4.4.25 findet bundesweit die erste Nacht der Bibliotheken statt. Die Bücherei Villmar nimmt daran teil und öffnet an diesem Abend von 19:00 bis 22:00 Uhr. Die Abendöffnung ist eine Gelegenheit zum Kennenlernen und zum Ausleihen. Die Mitarbeiterinnen stellen Bücher vor und geben inspirierende Lesetipps. Ab 19:30 Uhr gibt es für Kinder eine Lesestunde der besonderen Art im Krippenraum des Schwesternhauses. Und für alle, die eine besondere Stunde genießen wollen, gibt es das "Stille Lesen in der Kirche".

© Gabriele Schermuly



Achtung Bahnfahrer
Bahnstrecke Zwischen Bad Camberg und Niederbrechen gesperrt

Die Deutsche Bahn (DB) errichtet für den Bau der B 8-Umgehungsstraße Bad Camberg zwei neue Eisenbahnüberführungen in Erbach. Hierfür sind vom 5. April, 1 Uhr, bis voraussichtlich 14. April, 15 Uhr, tagsüber und nachts Baumaßnahmen notwendig. Dabei werden Arbeiten für den Einbau von vier Hilfsbrücken durchgeführt. Diese werden benötigt, um den Zugverkehr auch während der folgenden Bauphasen aufrechtzuerhalten.

Während des Einbaus der Hilfsbrücken muss die Bahnstrecke im oben genannten Zeitraum zwischen Bad Camberg und Niederbrechen gesperrt werden. Es wird ein Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet.

Bei den Baumaßnahmen kommen unter anderem vier Großbohrgeräte und zwei Autokräne zum Einsatz.

© Deutsche Bahn / Stadt Bad Camberg


Das Foto wurde auf der Struth aufgenommen. Auf der linken Seite des Weges zum Josefs-Bildchen


Feuerwehr entfernt umgestürzten Baum

Am Dienstag wurde um 19:46 Uhr die Ortsteile Falkenbach und Seelbach zu einem umgestürzten Baum auf die Kreisstraße K 432 Falkenbach Richtung Gräveneck alarmiert

Dort war, durch die anhaltenden Winde, ein Baum über die Fahrbahn gestürzt. Der Baum wurde mit der Motorsäge entfernt und die Fahrbahn danach freigeräumt

© Feuerwehren Marktflecken Villmar


Strom für jährlich 30.000 Drei-Personen-Haushalte

Gießen/Ebsdorfergrund. Sieben Windenergieanlagen dürfen im Windpark Rossberg in der Gemeinde Ebsdorfergrund, Gemarkung Rossberg, errichtet und betrieben werden. Hierzu hat das Regierungspräsidium (RP) Gießen die immissionsschutzrechtliche Genehmigung erteilt. Antragstellerin ist die JUWI GmbH mit Sitz im rheinland-pfälzischen Wörrstadt.

Die Anlagen modernster Bauart und -größe verfügen über 150 Meter Rotordurchmesser und eine Gesamthöhe von 244 Metern, wobei eine Anlage drei Meter niedriger ausfällt. Mit einer Nennleistung von 5,6 Megawatt (MW) pro Anlage, also insgesamt 39,2 MW für alle sieben, kann für den Windpark Rossberg ein jährlicher Stromertrag von etwa 120.000 Megawattstunden (MWh) prognostiziert werden. Bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von bis zu vier Megawattstunden pro Jahr in einem Drei-Personen-Haushalt wird der Windpark also etwa 30.000 Haushalte mit Strom versorgen können.

Die sieben Anlagen ergänzen den im Dezember vom RP Gießen im gleichen Windvorranggebiet genehmigten Windpark Dreihausen-Nordeck. Bereits am 20.12.2024 war die Genehmigung zum Bau von fünf baugleichen Windenergieanlagen mit ebenfalls jeweils 5,6 MW Leistung in Allendorf (Lumda), Gemarkung Nordeck (3 WEA), und in Ebsdorfergrund, Gemarkung Dreihausen (2 WEA) erteilt worden. Die Kapazität der beiden Windparks mit zusammen zwölf Windenergieanlagen wird dann für die Versorgung von jährlich rund 50.000 Drei-Personen-Haushalten ausreichen. Damit können die beiden Windparks einen effektiven Beitrag zur Energieversorgung mit regional erzeugtem, grünem Strom leisten.

Keine Hinderungsgründe

Bei dem Windpark Rossberg wurden die gesetzlichen Änderungen zur Beschleunigung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren speziell für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien angewandt. Dies führte neben einer modifizierten artenschutzrechtlichen Prüfung und dem Wegfall einer gesonderten Umweltverträglichkeitsprüfung auch dazu, dass das Genehmigungsverfahren auf das vereinfachte Verfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz umgestellt wurde. Dieses sieht keine förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung vor.

Die dennoch von Dritten eingereichten umfangreichen Eingaben wurden unabhängig von dieser Verfahrensumstellung vom RP Gießen entgegengenommen. Dabei handelte es sich unter anderem um die Bürgerinitiative Wald ohne Windkraft (WoW), das Marburger Institut für Ornithologie und Ökologie und die Naturschutzinitiative. Daraufhin sind die jeweils betroffenen Fachbehörden hinzugezogen worden. Die Eingaben fanden dadurch Eingang in das Genehmigungsverfahren und sind dort entsprechend berücksichtigt worden.

Wesentliche Gegenstände der Prüfung der Genehmigungsfähigkeit waren neben dem technischen Immissionsschutz, also dem Schutz vor Lärm und Schattenwurf, auch eine Vielzahl weiterer Umweltbelange wie Naturschutz- und Forstrecht, aber auch Fragen des Baurechts, des Denkmalschutzes oder der Luftverkehrssicherheit. Besondere Bedeutung kamen unter anderem dem Schutz des Grundwassers und der Sicherstellung der Wasserversorgung zu. Nach Prüfung aller Belange kam das RP Gießen als Genehmigungsbehörde zu dem Ergebnis, dass der Umsetzung des Vorhabens keine Hinderungsgründe entgegenstehen.  

© RP Gießen



Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei und Kommunen erneut im Einsatz für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

ROADPOL Speedmarathon am 9.4. 2025 - Hessische Polizei und Kommunen erneut im Einsatz für mehr Sicherheit im Straßenverkehr,

Bereich Limburg, Mittwoch, 09.04.2025

Am 9. April 2025 findet der europäische Speedmarathon statt. Die hessische Polizei sowie die beteiligten Kommunen verstärken ihre Kontrollen an diesem Tag, um gemeinsam auf die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen hinzuweisen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Im Zeitraum von 6 Uhr bis 22 Uhr werden gezielte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, um die Bürgerinnen und Bürger für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren.

Polizeioberrat Stefan Jilg vom Polizeipräsidium Mittelhessen, der in diesem Jahr die polizeilichen und kommunalen Geschwindigkeitsmessungen leitet, betont: "Der Speedmarathon ist eine bedeutende Initiative, die länderübergreifend in Europa durchgeführt wird, um die Verkehrssicherheit zu verbessern und auf die Gefahren überhöhter Geschwindigkeit aufmerksam zu machen. Diese Aktion, die mittlerweile fester Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit ist, zielt darauf ab, das Tempo auf den Straßen zu drosseln, Unfälle zu verhindern und die Folgen von Verkehrsunfällen zu minimieren."

Messstellen werden bekannt gegeben

Die Öffentlichkeit soll gezielt auf die Gefahren von Geschwindigkeitsüberschreitungen aufmerksam gemacht werden. Die Polizei gibt daher im Vorfeld des Speedmarathons grundsätzlich alle Messstellen bekannt, die im Rahmen der Aktion zwischen 6 Uhr und 22 Uhr eingerichtet werden. Die Aktion soll alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer bezüglich der Wichtigkeit und Erforderlichkeit von Geschwindigkeitsbegrenzungen sensibilisieren. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass an diesem Tag, wie an jedem anderen auch, zusätzlich unangekündigte Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden können, um auch nicht einsichtige Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu Rücksichtnahme und Einhaltung der Verkehrsregeln anzuhalten.

Überhöhte Geschwindigkeit als Hauptursache für tödliche Unfälle

Ein zentrales Ziel des Speedmarathons ist es, auf die Tatsache hinzuweisen, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit eine der häufigsten Ursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle darstellt. Stefan Jilg erklärt: "Setzen Sie ein starkes Zeichen für mehr Sicherheit, indem Sie Ihre Geschwindigkeit anpassen! Wir alle haben eine Verantwortung im Straßenverkehr. Jeder und jede von uns kann dazu beitragen, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren und damit Leben zu retten. Der Speedmarathon 2025 soll ein deutliches Signal für mehr Rücksichtnahme und Sicherheit auf den Straßen setzen".

Einsatz modernster Technik zur Geschwindigkeitsüberwachung

Die hessische Polizei setzt auch in diesem Jahr auf modernste Technologie zur Überwachung der Geschwindigkeit. Hierzu gehören Handlasermessgeräte, mobile und stationäre Geschwindigkeitsmessgeräte sowie zivile, besonders ausgerüstete Polizeifahrzeuge, die geeichte Messtechnik an Bord haben und so Verstöße videoüberwacht und beweissicher dokumentieren können. Ferner kommen auch mobile Geschwindigkeitsmessanhänger im Rahmen des Speedmarathons zum Einsatz.

Social Media für mehr Aufmerksamkeit

Die hessische Polizei wird den Speedmarathon 2025 wieder aktiv über ihre Social-Media-Kanäle begleiten. Unter dem Hashtag #Speedmarathon wird das Bewusstsein für die Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit geschärft und auf die Aktion aufmerksam gemacht.

Hintergrund: ROADPOL - European Roads Policing Network

Der Speedmarathon ist Teil der europäischen Initiative ROADPOL - einem Netzwerk von Verkehrspolizeien aus verschiedenen europäischen Ländern mit Hauptsitz in Münster. ROADPOL koordiniert europaweite Verkehrskontrollen und Kampagnen und fördert den Austausch zwischen den Straßenverkehrsbehörden und Verkehrspolizeien in Europa.

Ziel des Netzwerkes ist es, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und die Zahl der Opfer durch Verkehrsunfälle in Europa zu verringern. Unterstützung und Förderung von Forschungsinitiativen im Bereich der Verkehrssicherheit sind ebenfalls ein erklärtes Ziel. ROADPOL geht davon aus, dass die Verkehrsüberwachung und -prävention einen bedeutenden Beitrag zur Verminderung der Zahl von Verkehrsunfallopfern leisten kann.

©Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden


Landkreise Limburg-Weilburg und Rhein-Lahn kämpften bei länderübergreifender Großübung „Gilgamesch“ gegen das Hochwasser

Limburg-Weilburg/Rhein-Lahn. Am vergangenen Wochenende fand die länderübergreifende Hochwasserübung „Gilgamesch“ statt. Diese Übung richtete sich an die Verwaltungs- und Führungsstäbe der Kommunen und Verbandsgemeinden sowie der Landkreise Limburg-Weilburg und Rhein-Lahn-Kreis.
Während der Übung wurde ein Extremhochwasser simuliert. Speziell am Sonntag waren mehr als 100 Personen an der Übung beteiligt.  Die Übungsleitung spielte die unterschiedlichen Szenarien, die sich aus einer Hochwasserlage ergeben können, ein. Auf diese mussten dann der jeweilig betroffene Verwaltungsstab oder Führungsstab reagieren.

Die Übungsszenarien sowie die Übungssteuerung wurde von der Lülf+ Sicherheitsberatung GmbH gemeinsam mit einem Team der beiden Landkreise durchgeführt.

Ziel der Übung „Gilgamesch“ war es, die Organisation und die Abläufe der Stäbe einem Stresstest zu unterziehen und die Reaktionsfähigkeit im Ernstfall zu verbessern.

 „Ich möchte mich erst einmal herzlich bei allen Beteiligten bedanken, die sich im Vorfeld und gestern mit viel Engagement eingebracht haben. Die Übung hat gezeigt, wie aufwendig die `Organisation´ während einer Katastrophe sein kann und wie wichtig Kommunikation und Teamarbeit ist“, so Landrat Jörg Denninghoff.

Der Landrat des Landkreises Limburg-Weilburg möchte sich ebenfalls bei allen Aktiven für ihr hohes Engagement in der Vorbereitung und Durchführung der Großübung bedanken: „Der Aufwand hat sich aber mehr als gelohnt“, betonte Michael Köberle. Denn es sei für reale Hochwasser- und sonstige Katastrophenschutzeinsätze wichtig, Notfalllagen im eigenen Landkreisgebiet und auch mit den Nachbarkreisen zu üben, um die Zusammenarbeit zu optimieren, Verbesserungspotenzial zu erkennen und im Notfall dann bestmöglich gewappnet zu sein.

„Insgesamt war ich mit dem Ablauf der Übung und mit der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Rhein-Lahn-Kreis sehr zufrieden. Vor allem die Einsatzbereitschaft aller Beteiligten am Wochenende hat mich begeistert“, erklärte Landrat Köberle. Jeder habe über Stunden konzentriert sein Bestes gegeben und seine Ideen eingebracht. Die Lülf + Sicherheitsberatung GmbH als Übungssteuerung habe ein sehr realitätsnahes Szenario erzeugt, das durch Starkregen oder Hochwasserereignisse in unserer Region jederzeit eintreten könne, hoffentlich aber in einem solch extremen Ausmaß nicht eintreten werde. „Und wenn doch, wissen wir jetzt noch besser, wie wir dann reagieren müssen und gemeinsam über Orts-, Kreis- und Ländergrenzen hinweg den Schutz der Bevölkerung bestmöglich gewährleisten können“, lautet Landrat Köberles Fazit.

Es sei auch wichtig, in einem solchen Fall die Bürgerinnen und Bürger über alle möglichen Kanäle zeitnah und umfassend zu informieren, damit sie über die aktuelle Gefährdungslage Bescheid wüssten und wie sie sich zur eigenen Sicherheit verhalten sollten. „So können wir Verunsicherung und Panik und letztendlich auch vermeiden, dass unsere Telefonleitungen und Mailpostfächer durch Nachfragen überlastet werden, damit sich die Einsatzleitung auf das Wesentliche fokussieren kann“, so der Landrat.

„Der Führungsstab der operativ-taktischen Komponente konnte mit dieser anspruchsvollen Übung seine Handlungskompetenzen stärken“, so Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) Guido Erler aus dem Rhein-Lahn-Kreis, der sich mitverantwortlich für die Übung zeigte und Teil der Übungsleitung war. „Das erste Fazit der Übung fällt durchweg positiv aus und unser Dank während der Übungsvorbereitung und der Übungsdurchführungen gilt der gesamten Blaulichtfamilie

In den nächsten Tagen wird es eine umfassende Auswertung geben, um die gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung der Abläufe und Organisation der Stäbe zukünftig zu nutzen.

© Landkreis Limburg-Weilburg

1. Passant angegriffen, Limburg, Mundipharmastraße, Mittwoch, 02.04.2025, 15:50 Uhr

(cw)Am Mittwochnachmittag wurde in Limburg ein Mann verletzt, nachdem er zuvor bei einem vermeintlichen Streit helfen wollte.

Gegen 15:50 Uhr beobachtete der 41-Jährige aus Beselich, wie ein Mann in der Mundipharmastraße vermeintlich eine Frau herumstoßen würde. Der 41-Jährige stellte den mutmaßlichen Angreifer, einen 26-Jährigen, zur Rede, woraus sich zunächst ein verbaler Streit entwickelte, der wenig später auch körperlich fortgesetzt wurde. In dieser Auseinandersetzung trat der 26-Jährige den Helfer und verletzte ihn. Auch der Angreifer wurde verletzt. Beide musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Der Auslöser des Konflikts war letztendlich, dass der 26-Jährige eine ihm bekannte Frau geschubst hatte, was von dieser auch bestätigt wurde.

2. Mehrere hochwertige E-Bikes gestohlen, Beselich, Niedertiefenbach, Zum Hullerweg, Samstag, 29.03.2025, 14:00 Uhr bis Dienstag, 01.04.2025, 17:25 Uhr

(cw)Zwischen Samstagmittag und Dienstagnachmittag stahlen Diebe in Beselich mehrere Pedelecs aus einer Garage. Im genannten Zeitraum hatten sich die Einbrecher zunächst gewaltsam Zugang zum Grundstück in der Straße "Zum Hullerweg" in Niedertiefenbach verschafft. Aus einer auf dem Grundstück befindlichen Garage entwendeten sie anschließend mehrere Pedelecs der Marke "Cube" im Gesamtwert von über 10.000 Euro.

Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen haben, werden gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu informieren.

3. Verkehrsunfallflucht, Bad Camberg, Eichbornstraße, Dienstag, 01.04.2025, 10:45 Uhr bis 13:00 Uhr

(cw)Am Dienstagvormittag wurde ein PKW in Bad Camberg bei einem Verkehrsunfall beschädigt. Die Fahrerin oder der Fahrer floh vom Unfallort.

Gegen 10:45 Uhr hatte eine Frau ihren grünen Opel Corsa auf einem Parkplatz in der Eichbornstraße abgestellt. Als sie gegen 13:00 Uhr zu dem Fahrzeug zurückkehrte, musste sie feststellen, dass ein unbekanntes Fahrzeug den Opel touchiert und beschädigt hatte. Anschließend fuhr die Fahrerin oder der Fahrer davon, ohne sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern. Der Sachschaden an dem Opel beträgt etwa 2.000 Euro.

Zeuginnen und Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu melden.

In Villmar gibt es tagsüber strahlenden Sonnenschein und die Temperaturen liegen zwischen 6 und 21°C. Nachts ist es klar bei einer Temperatur von 8°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 6 und 23 km/h erreichen.

Donnerstag, den 03.04.2025


Die Windgasse ist wieder frei

Das Gerüst in der Windgasse wurde abgebaut. Der Weg ist jetzt wieder frei nutzbar. An dem Haus in der Mitte wurde das Dach neu eingedeckt und die Gefächer des Fachwerks mit Lehmsteinen ausgemauert.

hier nochmal ein Blick auf das sanierte Gebäude

und ein weiterer Blick über die Mauer

© Villmarar-Zeitung


Dachdeckerarbeiten am Kindergarten

Das Flachdach am Villmarer Kindergarten wird zur Zeit erneuert. Dazu ist die Firma Kissel mit dem großen Autokran angerückt. 

© Villmarer-Zeitung

Aufgenommen wurde dieses Foto im Villmarer Wald.
Aber wo genau ?
Die Auflösung gibt es morgen


„Heiko Stock hat in Löhnberg wichtige Entscheidungen auf den Weg gebracht“

Gießen/Löhnberg. Die Gemeinde Löhnberg im Landkreis Limburg-Weilburg befindet sich in einer finanziell äußerst kritischen Lage. Das Regierungspräsidium (RP) Gießen hatte deshalb mit Heiko Stock (parteilos), selbst früher Bürgermeister der Gemeinde Lautertal im Vogelsbergkreis, einen Staatsbeauftragten eingesetzt. Grund für diese ungewöhnliche und tiefgreifende Maßnahme war eine bestehende ernste und nachhaltige Störung des Verwaltungsganges. Nachdem in der Gemeinde mit Reiner Greve ein neuer Bürgermeister gewählt worden ist, beendet der Staatsbeauftragte seine Tätigkeit zum 31. März.

Seit 1. Oktober hatte Heiko Stock die Aufgaben des Bürgermeisters vorübergehend wahrgenommen. Der neugewählte Bürgermeister trat am 21. März bereits seinen Dienst an, so dass wieder von einer Funktionsfähigkeit der gemeindlichen Verwaltung ausgegangen werden kann. Die Wahl war notwendig geworden, weil sich der bisherige Bürgermeister Frank Schmidt (SPD) langzeiterkrankt in den Ruhestand versetzen ließ.

Für diese herausfordernde Aufgabe war der Finanzexperte genau der Richtige mit seinen 30 Jahren Berufserfahrung auf den verschiedensten Feldern der öffentlichen Verwaltung.

Dr. Christoph Ullrich Regierungspräsident „Heiko Stock hat im vergangenen halben Jahr wichtige, wenn auch für die Bürgerinnen und Bürger teilweise schmerzliche Entscheidungen auf den Weg gebracht, damit die Gemeinde Löhnberg ihren Haushalt wieder konsolidieren kann“, bilanziert Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich. Die kontinuierliche Anwesenheit einer Leitungsperson sei in dieser Situation unabdingbar gewesen. Das habe sich sehr deutlich gezeigt. Zugleich dankt er Heiko Stock für seinen Einsatz, „der einen wichtigen Beitrag dazu geleistet hat, dass die Menschen in Löhnberg spüren, hier wird für die Zukunft aufgearbeitet, um das Vertrauen in die Arbeit der Gemeindeverwaltung wiederherzustellen“.

„Für diese herausfordernde Aufgabe war der Finanzexperte genau der Richtige mit seinen 30 Jahren Berufserfahrung auf den verschiedensten Feldern der öffentlichen Verwaltung“, betont Regierungspräsident Ullrich. Er habe aus einer neutralen Perspektive erforderliche und dringend notwendige Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung umgesetzt. „Heiko Stock hat genau das gemacht, was wir uns erhofft hatten, nämlich in kurzer Zeit den Ist-Stand in der Löhnberger Gemeinde transparent und sachlich orientiert analysiert und das auch innerhalb der Gemeindeorgane entsprechend kommuniziert.“ Die eingeleiteten Maßnahmen machten das deutlich. „So unangenehm sie sind, bleiben sie doch unumgänglich.“ Es sei andererseits auch darum gegangen, in den gemeindlichen Gremien die Weichen für eine künftige wieder konstruktive Zusammenarbeit zu stellen.

Spannende und interessante Zeit

Direkt nach der Wahl des neuen Bürgermeisters Reiner Greve am 9. Februar gab es mit Heiko Stock mehrere Abstimmungs- und Übergabegespräche. Nach dem Ende seiner halbjährigen Tätigkeit als Staatsbeauftragter wird Heiko Stock wieder selbstständig als Kommunalberater tätig sein. „Es war für mich eine spannende und interessante Zeit mit vielen neuen Erfahrungen, von denen ich bei künftigen Verwendungen sicherlich profitieren werde, zum Beispiel auch als Kommunalrechts-Dozent beim Hessischen Verwaltungsschulverband“, sagt er rückblickend. „Ich bin dankbar für die vielen Begegnungen und Unterstützungen, die ich in dieser Zeit erleben durfte.“  

© RP Gießen


Einladung zum
Präventionsmarkt der Polizei in Limburg

Limburg, WERKStadt Limburg, Posthof, Sonntag, 06.04.2025, 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr

(cw)Auch in diesem Jahr wird das Polizeipräsidium Westhessen anlässlich der "Auto Classic Limburg" einen Präventionsmarkt auf dem Gelände der WERKStadt Limburg anbieten und lädt alle Besucherinnen und Besucher dazu ein.

Am Sonntag, dem 06.04.2025, zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr präsentiert die Polizei an verschiedenen Ständen Informationen zum Thema Einbruchschutz und zu aktuellen Betrugsphänomenen. Auch klärt die Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Westhessen über den Polizeiberuf auf.

Ebenfalls haben interessierte Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, kostenfrei eine Fahrradcodierung durchführen zu lassen.

Hinweise, was Sie in Vorbereitung auf den Termin benötigen und welche Einschränkungen hinsichtlich einer Codierung bestehen, erfahren Sie auf der Internetseite der Polizei: https://ppwh.polizei.hessen.de/ueber-uns/regionales/fahrradcodierung/

Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

© Polizeipräsidium Westhessen

Landrat Köberle überreicht 45 Ehrenamtlichen die E-Card

Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat 45 Ehrenamtliche aus dem Landkreis Limburg-Weilburg bei einer feierlichen Veranstaltung im Kreishaus in Limburg für ihr herausragendes Engagement mit der Übergabe der Ehrenamts-Cards (E-Card) gewürdigt. Landrat Köberle betonte in seiner Begrüßung die immense Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit für das gesellschaftliche Miteinander: „Ehrenamtliches Engagement ist gelebte Mitmenschlichkeit“, zitierte er den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Jede und jeder Einzelne trage dazu bei, die Gemeinschaft stark, solidarisch und lebenswert zu gestalten. Er nutzte die Gelegenheit, um sich persönlich bei den Anwesenden für ihren herausragenden Einsatz im Ehrenamt zu bedanken.

Die Ehrenamts-Card ist ein Zeichen der Anerkennung und beinhaltet rund 1700 Vergünstigungen und Vorteile in ganz Hessen. Im Landkreis Limburg-Weilburg gibt es bereits fast 900 Inhaberinnen und Inhaber der Ehrenamts-Card. „Die Tendenz ist steigend. Seit Mitte 2024 konnten wir zehn neue Sponsoren gewinnen und das Angebot erweitern“, freute sich das Team des Sachgebietes Sport und Ehrenamt aus dem Referat Büro Landrat der Kreisverwaltung. Ein besonderer Dank gelte den Sponsoren, die somit einen großartigen Beitrag dazu leisten, die ehrenamtliche Tätigkeit zu unterstützen. 

Nach dem offiziellen Teil hatten die Ehrenamtlichen die Gelegenheit, sich auszutauschen und zu vernetzen. „Diese Feierstunden dienen nicht nur der Wertschätzung, sondern auch dem gemeinsamen Kennenlernen, dem Erfahrungsaustausch und der Inspiration“, erklärte das Organisationsteam des Sachgebiets Sport und Ehrenamt, bestehend aus Jutta Mais, Myriam Burger und Nina-Elena Keßler.

Bereits zum vierten Mal seit Anfang 2024 fand eine solche Veranstaltung statt und auch in Zukunft soll die Förderung des Ehrenamts eine zentrale Rolle in der Arbeit der Kreisverwaltung spielen. Neben der Verleihung der Ehrenamts-Card wurde auch auf das kostenfreie Qualifizierungsprogramm „Fit fürs Ehrenamt“ hingewiesen, das der Landkreis gemeinsam mit der Kreisvolkshochschule anbietet. „Mit dieser gelungenen Veranstaltung unterstreichen wir einmal mehr, wie wichtig und wertvoll ehrenamtliches Engagement für die Gesellschaft ist“, betonte Landrat Michael Köberle abschließend.


© Landkreis Limburg-Weilburg 


Kassandra - Ein Mahnmal der Geschichte

Wie bereits die Katholische Erwachsenenbildung Limburg und Wetzlar, Lahn-Dill-Eder (KEB) verkündete, wird am 8. Mai 2025 um 19:00 Uhr der Sitzungssaal des Limburger Rathauses (Werner-Senger-Straße 10) zu einer Bühne für ein unvergessliches Theatererlebnis! Das Turmalin Theater präsentiert das mitreißende Ein-Personen-Stück „Kassandra“ nach Christa Wolf.

Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs bringt die kraftvolle Inszenierung die dramatische Geschichte der trojanischen Seherin Kassandra auf die Bühne. Eine Frau, die die Wahrheit erkennt, aber von der Welt nicht gehört wird – ein Symbol für die Ohnmacht und den Widerstand in Kriegszeiten.

Mit beeindruckender Intensität entfaltet die Schauspielerin Cornelia Gutermann-Bauer die letzten Stunden der Seherin. Ihre Verzweiflung, ihr Mut und ihre Wut lassen das Publikum die emotionale und psychologische Qual der Kriegszeit hautnah erleben.

Dieser Theaterabend ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein gesellschaftspolitischer Appell gegen das Vergessen. Er fordert uns auf, aus der Geschichte zu lernen und vor den dunklen Mechanismen von Macht und Gewalt zu warnen – Themen, die auch heute noch von Bedeutung sind.

Veranstalter sind:

Die Katholische Erwachsenenbildung Limburg und Wetzlar, Lahn-Dill-Eder (KEB), das Frauenbüro der Stadt Limburg, die Katholische Frauengemeinschaft Deutschland (kfd), der Diözesanverband Limburg und das Frauenbüro des Landkreises Limburg-Weilburg.

Der Eintritt  kostet 10 Euro. 

Tickets sind an folgenden Stellen erhältlich :

1. Frauenbüro des Landkreises Limburg-Weilburg

Schiede 20, 65549 Limburg

(Mo-Fr 8:00-12:30 Uhr, nach Terminvereinbarung auch 13:00-15:30 Uhr)

2. Frauenbüro der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn

Hospitalstraße 2, 65549 Limburg

(Mo-Mi 8:00-12:00 Uhr)

Auch an der Abendkasse am 8. Mai sind Tickets erhältlich. 

© Stadt Limburg / Foto freepik

1. Stromkabel aus Solarpark gestohlen, Dornburg, Landesstraße 3364, Montag, 31.03.2025, 18:00 Uhr bis Dienstag, 01.04.2025, 05:25 Uhr

(cw)In der Nähe von Dornburg entwendeten Diebe in der Nacht auf Dienstag Kabel aus einem Solarpark.

Zwischen 18:00 Uhr und 05:25 Uhr waren die Täter zunächst auf das Gelände des an der Landesstraße 3364 zwischen Dornburg und Elbtal befindlichen Solarparks gelangt. Von dort entwendeten sie Kabel der Solarmodule und beschädigten weiterhin einige davon. Die Polizei in Limburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 um Hinweise.

2. Einbruch in Wohnmobil, Waldbrunn, Ellar, Im Langen Morgen Montag, 31.03.2025, 23:00 Uhr bis Dienstag, 01.04.2025, 07:00 Uhr

(cw)In der Nacht auf Dienstag brachen Diebe in Waldbrunn ein Wohnmobil auf und entwendeten mehrere Gegenstände.

Zwischen 23:00 Uhr und 07:00 Uhr brachen unbekannte Personen das auf einem Parkplatz "Im Langen Morgen" in Ellar geparkte Wohnmobil auf Basis eines Mercedes Benz auf. Anschließend wurden verschiedene technische Geräte aus dem Innenraum gestohlen. Hinweise in dem Fall nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

3. Personen flüchten nach Verkehrsunfall, Bereich Bad Camberg, Kreisstraße 514 in Fahrtrichtung Dombach, Dienstag, 01.04.2025, 09:40 Uhr

(cw)Auf der Kreisstraße 514 bei Bad Camberg kam am Dienstagmorgen ein PKW von der Fahrbahn ab. Die Insassen flüchteten von der Unfallstelle.

Gegen 09:40 Uhr befuhr ein weißer MG mit drei Insassen die K 514 in Richtung Dombach. In einer Kurve kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Anstatt sich um die Folgen des Unfalls zu kümmern, flohen diese zunächst vom Unfallort. Einer der Insassen, ein 14-Jähriger aus dem Main-Taunus-Kreis konnte in der Nähe angetroffen werden. Aufgrund seiner beim Unfall erlittenen Verletzungen wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Personen flüchteten beim Erblicken der Polizei. Der Grund, warum die drei Insassen geflohen waren, konnte ebenfalls geklärt werden. Das Fahrzeug war zur Fahndung ausgeschrieben. An diesem entstand ein Schaden von über 30.000 Euro. Die weiteren Ermittlungen hat die Polizei in Limburg übernommen. Zeuginnen und Zeugen des Verkehrsunfalls oder Personen, die Hinweise auf die flüchtigen Personen oder den Fahrer geben können, werden gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu kontaktieren.

4. Unfallflucht auf Parkplatz, Limburg, Austraße, Montag, 31.03.2025, 15:10 Uhr bis Dienstag, 01.04.2025, 12:30 Uhr

(cw)Zwischen Montagnachmittag und Dienstmittag verursachte eine unbekannte Person in Limburg einen Unfall und entfernte sich von der Unfallstelle.

Um 15:10 Uhr am Montag hatte ein junger Mann seinen grauen BMW auf einem Parkplatz in der Austraße abgestellt. Als er am folgenden Tag, gegen 12:30 Uhr zurückkehrte, musste er feststellen, dass eine unbekannte Person den BMW beschädigt hatte und anschließend weggefahren war. Der Schaden an dem geparkten Fahrzeug wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt. Zeuginnen und Zeugen des Unfalls werden gebeten, die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu kontaktieren.

In Villmar gibt es tagsüber strahlenden Sonnenschein bei Temperaturen von 7 bis 19°C. In der Nacht ist es klar und die Werte gehen auf 6°C zurück. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 10 und 37 km/h erreichen.

Mittwoch, den 02.04.2025


Ehrungen beim Turnverein Villmar

Ehrungen der Sportler und langjähriger Mitglieder im Geschäftsjahr 2024

• Mitgliedschaften:
25 Jahre Mitgliedschaft:
Manuela Bartsch, Lars Caspari, Mark Gissel, Adelheid Handke, Margit Höfer, Britta Höhler, Rainer Höhler, Janine Jaick-Rosam, Antje Kullman, Petra Laux, Alexander Markus, Angelika Ries, Christel Schermuly, Julian Schütz, Lara Valentin
50 Jahre Mitgliedschaft:
Sabine Epstein, Andreas Kasteleiner, Susanne Kremer, Dorit Kreutz, Jürgen Reichwein, Frank Schwarzendorfer
60 Jahre Mitgliedschaft:
Egbert Brahm, Roger Brahm, Reinhard Kullmann, Winfried Meuser, Ursel Scheu, Hugo Wiederhage
65 Jahre Mitgliedschaft:
Irene Heun, Ingrid König
70 Jahre Mitgliedschaft:
Helmut Falk, Doris Krückels, Hildegard Schwarzendorfer
75 Jahre Mitgliedschaft:
Wilfried Istel

Geehrte Mitglieder: von links nach rechts Helmut Falk, Hugo Wiedehage, Susanne Kremer, Doris Krückels, Roger Brahm, Janine Jaick-Rosam, Frank Schwarzendorfer, Dorit Kreutz, Alexander Markus, Ingrid König, Winfried Meuser, Ursel Scheu, Irene Heun, Michael Rosam • Gau-Ehrenbrief mit Ehrennadel in Gold: Erster Vorsitzender Michael Rosam

von links nach rechts: Stellv. Vorsitzender Turngau Mittellahn Herr Holger Schmidt, Michael Rosam, Mitglied Turngau Mittellahn Nicol Wallon

 

• Sportlerinnen und Sportler: Deutsches Sportabzeichen:
Hartmut Beichert, Martina Beichert, Heinz Kremer, Friedel Roth, Frank
Schwarzendorfer, Marten Reichwein, Ralf Gebhardt

Teilnehmer Deutsches Sportabzeichen: von links nach rechts Michael Rosam, Hartmut Beichert, Heinz Kremer, Friedel Roth, Frank Schwarzendorfer, Martina Beichert

 

Straßennlauf 04/2024 Oberbrechen:
W11: Malina Rosam Erster Platz
W9: Evelyn Gert Zweiter Platz
W8: Felipa Rosam Zweiter Platz


Gaukinderturnfest 06/2024 Eschhofen:
Dreikampf W6-7: Ella Markus Erster Platz
und Sophia Meuser Zweiter Platz
Dreikampf: W8-9: Evelyn Gert Zweiter Platz
Dreikampf M10-12: Leo Markus Zweiter Platz
Jedermann Vierkampf: W8-9 Jule Jarosz Dritter Platz
Schnelle Spatzen W8-9: Jule Jarosz, Ella Jarosz, Ella Markus, Naya Rosbach, Evelyn Gert,
Felipa Rosam -> Dritter Platz


Bergturnfest Mensfelder Kopf 08/2025:

Michael Höhler, Oliver Leukel, Ben Roos, Ben Rosbach, Janis Rosam, Bastian Scheu ->
Erster Platz Staffellauf


Weitsprung Meeting 07/2024 Eschhofen:
M10: Lukas Jung Zweiter Platz mit 3,70m


Dorflauf Villmar 11/2024:
2 Kilometer
Jungen Jahrgang 2014:
Zweiter Platz Jakob Höhler
Dritter Platz Lukas Jung
Jungen Jahrgang 2013:
Erster Platz Lasse Marksteiner
Mädchen Jahrgang 2013:
Malina Rosam Erster Platz
Mädchen Jahrgang 2016:
Lenja Eigenbot Erster Platz
500 Meter
Mädchen Jahrgang 2015:
Zweiter Platz Evelyn Gert
Mädchen Jahrgang 2016:
Zweiter Platz Felipa Rosam
Jungen Jahrgang 2016:
Zweiter Platz Eric Arendt
Jungen Jahrgang 2018:
Erster Platz Timo Jung
Mädchen Jahrgang 2019:
Zweiter Platz Maira
Neu 5 Kilometer
Männer Jahrgang 2007:
Erster Platz Janis Rosam
10 Kilometer
Männer Jahrgang 1996:
Zweiter Platz Michael Höhler

Hess. Senioren Mehrkampfmeisterschaften 06/2024 Darmstadt
Erster Platz Steinstoßen & Schleuderball W60: Carmen Flach


Kreismeisterschaften 09/2024 Elz
Hammerwurf Erster Platz: Carmen Flach

Geehrte SportlerInnen von links nach rechts: Carmen Flach, Maira Neu, Lukas Jung, Bastian Scheu, Ella Markus, Jakob Höhler, Oli Leukel, Naya Rosbach, Evelyn Gert, Leo Markus, Timo Jung, Felipa Rosa, Malina Rosam, Sportwarten Simon Jaick

 

© TV Villmar


Sirenenalarm am Montag war falscher Alarm

Am Montag Abend wurde gegen 17:30 Uhr, vermutlich mit einem Stein, per Handauslösung die Sirene auf dem Rathaus im Ortsteil Villmar mit dem Signal „Feueralarm“ ausgelöst. Durch die noch selbst anwesende Bürgermeisterin konnte trotz direkter Kontrolle keine Person mehr festgestellt werden. Der Alarm wurde als Vandalismus eingestuft. Da die Besatzung des Einsatzleitwagens bereits ausgerückt war, wurde durch diese die Scheibe ersetzt, ein weiteres Handeln war nicht erforderlich.

An dieser Stelle möchten wir auf den strafbaren Missbrauch von Notrufen hinweisen, der mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft werden kann!

© Freiwillige Feuerwehr Villmar


Teutonia hatte Jahreshauptversammlung

Letzten Mittwoch fand unsere JHV statt. Neben vielen Ehrungen und leider auch Verabschiedungen gab es auch viele Informationen über ein neues geselliges Jahr mit der Teutonia - seid gespannt.

© Teutonia Villmar

Gefahr für Fledermäuse und Menschen

Gießen. Mittelhessen ist reich an alten Stollen und Gruben zur Gewinnung von Eisenerz und anderen Bodenschätzen. Sie sind ein wichtiger Lebensraum und vor allem wichtige Rückzugsorte für viele Tierarten – entweder das ganze Jahr über oder nur zu bestimmten Zeiten. Schließlich ist es dort dunkel, meist feucht und kühl, aber frostfrei und die Temperaturschwankungen sind gering. „Fledermäuse halten hier im Moment noch ihren Winterschlaf und verstecken sich meistens in tiefen Spalten und Rissen. Daher sind sie nicht leicht zu entdecken“, weiß Stefanie Specht vom Dezernat für Schutzgebiete des Regierungspräsidiums Gießen.

Bekannte Winterquartiere sind normalerweise verschlossen, vergittert oder bis auf kleine, für Fledermäuse durchlässige Schlitze zugemauert, um Fressfeinde wie Waschbären fernzuhalten. „Es ist wichtig, dass das auch so bleibt, Schlösser nicht aufgebrochen und Stollen nicht begangen werden“, appelliert sie insbesondere an Hobby-Höhlenforscher. „Letzteres kann für Menschen gefährlich sein. Gerade Laien können nicht einschätzen, ob die Standsicherheit noch gegeben ist oder überhaupt noch ausreichend Luft zum Atmen bleibt“, erklärt Hendrik Ebert, Leiter des Dezernats Bergaufsicht beim Regierungspräsidium. Nicht zu vergessen ist, dass das Betreten von Stollen und Höhlen letztlich Hausfriedensbruch darstellt und somit strafbar ist.

Keine Blutsauger

Unabhängig von der Gefahr für Menschen – besonders für die streng geschützten Fledermäuse hat das Betreten von Stollen, Gruben und Höhlen schlimme Folgen. „Die meisten Höhlenbewohner vertragen es nicht, wenn Menschen in ihren Lebensraum eindringen. Fledermäuse, die im Winterschlaf aufgeschreckt werden, sterben meistens an Entkräftung.“ Ist der Zugang einmal geöffnet, sind die schlafenden Fledermäuse eine leichte Beute für Waschbären und andere fleischfressende Tiere. Noch dazu besteht die Gefahr, dass sie totgetrampelt werden. „Bei allen hier heimischen Fledermausarten handelt es sich nicht um Blutsauger. Stattdessen jagen sie Insekten und vertilgen massenweise Stechmücken. Dies sollte uns alle motivieren, unsere Fledermäuse zu schützen und ihre Winterquartiere nicht zu betreten“, bittet die Expertin. Das ist vom 1. Oktober bis zum 31. März laut Bundesnaturschutzgesetz ohnehin streng untersagt. Aber auch wenn die Fledermäuse ausgeflogen sind, tummeln sich hier das ganze Jahr über noch andere Tiere, beispielsweise Feuersalamander, Springschwanz- und Spinnenarten, die es zu schützen gilt. 

© RP Gießen




Offener Treff rund ums Auge

Am Mittwoch, 9. April 2025, findet wieder der „Offene Treff rund ums Auge“ des Blinden- und Sehbehindertenbundes Hessen Bezirk Lahn–Dill für die Regionen Limburg – Weilburg – Wetzlar – Haiger - Herborn - Dillenburg statt. Eingeladen sind Menschen mit Seheinschränkungen aller Art sowie deren Angehörige.

Das Thema lautet: Unterstützungsmöglichkeiten bei der Beschäftigung von Menschen mit Sehbeeinträchtigung - der Integrationsfachdienst (IFD) Limburg stellt seine Arbeit vor. Referentin: Daniela Pielok, Beratung und Begleitung, Leitung IFD Limburg. Der Treff findet statt um 15:00 Uhr im Gesundheitsamt Landkreis Limburg-Weilburg, Schiede 43, 1. Stock Neubau Zimmer 109.

© Landkreis Limburg Weilburg


Limburg beantragt Fördermittel für die Entwicklung der Südstadt

 

Der Magistrat der Stadt Limburg hat die Beantragung von Fördermitteln für das Gebiet „Limburger Südstadt“ beschlossen. Die Maßnahmen sind Teil des Programms „Sozialer Zusammenhalt“ und sollen durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und Ländlichen Raum gefördert werden. Ziel ist es, die Infrastruktur sowie die soziale und ökologische Lebensqualität im Quartier nachhaltig zu verbessern.

Zu den Maßnahmen, die zur Förderung eingereicht wurden, gehören:

Der Neubau des Jugendzentrums in der Südstadt mit förderfähigen Gesamtausgaben von 4,2 Millionen Euro. Das Jugendzentrum soll als zentraler Treffpunkt für Jugendliche dienen und vielfältige Freizeit- und Beteiligungsangebote bieten. Neben professioneller Ausstattung sind auch Räume für kreative, sportliche und mediengestützte Aktivitäten vorgesehen. Der angrenzende Sportpark schafft zusätzliche Aufenthalts-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten und fördert die soziale Integration für alle Altersgruppen.

Weiterhin sind auch Maßnahmen zur Klimaanpassung mit einem Finanzierungsbedarf von 50.000 Euro vorgesehen. Die Errichtung einer zentralen Rigolenanlage zur Versickerung von Niederschlagswasser soll das neue Jugendzentrum sowie den Sportpark vor Überflutungen schützen und die ökologische Nachhaltigkeit im Quartier unterstützen. Der Sportpark selbst wird über ein anderes Förderprogramm gefördert.

Zudem soll die Entwicklung der Grünanlage Paradies mit einer naturnahen Freizeit- und Naherholungsfläche mit Gesamtkosten in Höhe von 750.000 Euro gefördert werden. In der Grünanlage soll beispielsweise ein Erlebnis-, Bildungs- und Entdeckungsraum für Kinder gestaltet werden, der attraktive Bewegungs- und Aufenthaltsangebote in der Natur schafft. Geplant sind zudem eine abwechslungsreiche Geländemodellierung und die Integration von Naturstrukturen, wie Baumstämme und Steinhügel.

Zur nachhaltigen Entwicklung des Grünzugs „Paradies“ soll ein Nutzungs- und Gestaltungskonzept mit einem Budget von 50.000 Euro erarbeitet werden. Gemeinsam mit der Bewohnerschaft werden Ideen zur Verbesserung von Aufenthaltsqualität, Flächen zur Förderung der Biodiversität, Naturerfahrung und Mobilität entwickelt. Das Konzept dient als Grundlage für zukünftige investive Maßnahmen und einem möglichen Lückenschluss bis zum Stephanshügel und zur Innenstadt. Ziel ist es, eine durchgängige begehbare Grünanlage von künftigen Baugebiet Blumenrod fünf und sechs entlang des Großbaches, über die Holzheimer Straße bis in die Innenstadt auf Höhe des Stephanshügels und der Sternwarte zu erreichen.

Eine weitere Maßnahme und zentraler Bestandteil der Stadtentwicklung ist der Neubau eines Kinder- & Familienzentrums mit einer sechsgruppigen Kita und einem integrierten Familienzentrum auf dem derzeitigen Bolzplatz an der Zeppelinstraße. Für diese Maßnahme werden 8,953 Millionen Euro an förderfähigen Ausgaben veranschlagt. Angeschlossen an die Kita sollen Bildungs- und Beratungsangebote sowie Begegnungsräume für Familien entstehen.

Ebenfalls wird die Planung eines Quartiersplatzes mit öffentlichen Erschließungsflächen als förderfähige Maßnahme beantragt. Der bestehende Bolzplatz in der Zeppelinstraße soll langfristig zu einem belebten Quartiersplatz umgestaltet werden, der als sozialer Treffpunkt fungiert. Die geplante Erdgeschossnutzung mit Cafés, Nahversorgern sowie einer Kindertagesstätte und einem Nachbarschaftszentrum soll die Aufenthaltsqualität im Viertel erheblich steigern. Hierfür sind vorerst 2,245 Millionen Euro für die Planung vorgesehen.

Im Rahmen der Stadtentwicklung sollen zudem Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und Teilhabe mit 30.000 Euro gefördert werden. Zur Begleitung der Bauprojekte soll eine umfassende Informations- und Beteiligungsstrategie entwickelt werden. Interaktive digitale Formate sowie physische Medien sollen die Bewohnerinnen und Bewohner aktiv in den Prozess einbinden und deren Mitwirkungsbereitschaft fördern.

Bei dem Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ beträgt die festgelegte Förderquote 66,67 Prozent des geförderten Gesamtbetrages. Somit muss die Stadt noch 33,33 Prozent der Gesamtsumme für die geförderten Projekte aufbringen.

Die Maßnahmen sind Teil des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts und Bestandteil der Fördermaßnahme „„Sozialer Zusammenhalt - Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“. Das Programm zielt darauf ab, die Lebensqualität und Vielfalt in Quartieren zu verbessern, die Integration zu fördern und den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Die Bundesmittel fließen in städtebauliche Maßnahmen zur Aufwertung benachteiligter Stadt- und Ortsteile. Seit 2020 stellt der Bund den Ländern jährlich 200 Millionen Euro Bundesfinanzhilfen für das Programm zur Verfügung. Im Jahr 2024 standen den hessischen Kommunen insgesamt 26 Millionen Euro an Fördermitteln für die Entwicklung ihrer Quartiere zur Verfügung. Limburg erhielt davon 1,6 Millionen Euro. Ob und in welcher Höhe die Stadt 2025 Förderungen aus des Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ erhält, entscheidet das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum im Laufe des Jahres.

© Stadt Limburg

Gewerbeeinbrüche in Elz, Elz, Rathausstraße und Limburger Straße, Sonntag, 30.03.2025, bis Montag, 31.03.2025

(cw)Zwei Gastronomiebetriebe in Elz waren zwischen Sonntag und Montag das Ziel von Einbrechern.

In der Rathausstraße brachen Unbekannte zwischen Sonntag, 23:00 Uhr und Montag, 09:00 Uhr, in einen Gastronomiebetrieb ein, nachdem sie eine Seitentür des Geschäfts aufgehebelt hatten. Anschließend entwendeten die Täter eine Kasseneinlage mit einem geringen Bargeldbetrag. Bei ihrer Tat verursachten die Einbrecher einen Schaden von etwa 1.000 Euro.

Zwischen Sonntag, 22:00 Uhr und Montag, 17:30 Uhr, brachen Einbrecher in eine Gaststätte in der Limburger Straße ein. Nachdem diese in die Räume eingestiegen waren, durchwühlten sie den Gast- und die Betriebsräume und entwendeten nach jetzigem Kenntnisstand diverse alkoholische Getränke.

In beiden Fällen sind bisher keine Hinweise auf Täter bekannt. Zeuginnen und Zeugen werden gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu kontaktieren.

Diebstahl auf Friedhof, Beselich, Niedertiefenbach, Donnerstag, 27.03.2025, 14:45 Uhr bis Sonntag, 30.03.2025, 15:30 Uhr

(cw)Auf einem Friedhof in Beselich machten sich unbekannte Diebe zwischen Donnerstag und Sonntag zu schaffen.

Im Zeitraum von Donnerstag, 14:45 Uhr, bis Sonntag, 15:30 Uhr, beschädigten unbekannte Täter ein Grab auf dem Friedhof in Niedertiefenbach und entwendeten Metallteile. Wer in diesem Zeitraum rund um den Friedhof verdächtige Personen oder Geräusche wahrgenommen hat, wird gebeten, die Polizei in Weilburg unter der Rufnummer (06471) 9386-0 zu informieren.

In Villmar scheint am Morgen die Sonne bei blauem Himmel bei Temperaturen von 4°C. Im weiteren Tagesverlauf ist es überwiegend dicht bewölkt und die Höchstwerte liegen bei 16°C. Am Abend gibt es in Villmar keine Wolken bei Werten von 10 bis zu 15°C. In der Nacht gibt es einen wolkenlosen Himmel bei Tiefstwerten von 7°C. Mit Böen zwischen 25 und 48 km/h ist zu rechnen.

Dienstag, den 01.04.2025


Die KAB-St. Matthias Villmar stellt ihr
Fahrtenprogramm 2025 vor

Villmar. Wie in den Vorjahren startet im Mai das beliebte Fahrtenprogramm der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) St. Matthias Villmar. Das Reiseteam hat auch für dieses Jahr interessante und attraktive Ziele ausgesucht.


Gleich bei der ersten Fahrt am Mittwoch, den 14. Mai, Abfahrt 12.30 Uhr geht es in Frankfurt/Main hoch hinaus auf den Main-Tower. Höher hinauf geht es nirgends in der Stadt. Die Aussichtsterrasse liegt in 187 Meter Höhe und eröffnet den Besuchern ein Traumpanorama über die Stadt. Nachdem wir Frankfurt überblickt haben, bleibt noch Zeit, die Altstadt zu besuchen, Kaffee zu trinken und der immer wieder interessanten Kleinmarkthalle einen Besuch abzustatten. Zum Abendessen fahren wir auf vielfachen Wunsch „Zum Lahmen Esel“ nach Niederursel. 

 

Am Mittwoch, den 04. Juni 2025, Abfahrt 08.00 Uhr startet unsere Tagesfahrt in die Vulkanregion Laacher See und kombinieren unseren Ausflug mit einer Bahnfahrt im Expresszug dem bekannten „Vulkan Express“. Um 10.15 Uhr beginnt in Brohl die 1½-stündige Fahrt, die für sich genommen ein Hochgenuss und einmaliges Eisenbahnerlebnis ist, nach Engelen. Nach schöner Bahnfahrt geht es mit dem Bus nach Mendig wo wir in der „Vulkan Brauerei“ das Mittagessen einnehmen. Gestärkt fahren wir zur Benediktinerabtei „Maria Laach“. Hier ist neben Kirche und Kloster immer ein Besuch der Gärtnerei sowie Klostergut & Hofladen zu empfehlen.


Für die Monate Juli und August haben wir uns entschieden wegen der meist zu hohen Temperaturen keine Fahrten durchzuführen.


In der Zeit von Mittwoch, den 17.09.25 bis Sonntag, den 21.09.2025
unternehmen wir unseren 5-tägigen Vereinsausflug nach Bamberg-Bayreuth-Lichtenfels-Kloster Banz und Vierzehnheiligen.


Zum Jahresabschluss fahren wir am Dienstag, den 02. Dezember 2025, Abfahrt 08.00 Uhr zum Weihnachtsmarkt in Aachen. Hier haben die Teilnehmer bis zur Rückfahrt am späten Nachmittag Zeit zur freien Verfügung. Man kann sich zum Beispiel den „Aachner Dom“ – erstes UNESCO Welterbe Deutschlands sowie das historische Rathaus in der Altstadt ansehen. Ab 11.00 Uhr täglich beginnt einer der schönsten Weihnachtsmärkte mit dem Printenmann, das Wahrzeichen des Marktes. Am Abend werden wir, hoffentlich mit vielen schönen eindrücken, die Rückreise antreten.


Leider müssen wir ab 2025 wegen gestiegener Buspreise auch unsere
Fahrpreise erhöhen. Der neue Fahrpreis beträgt für die Fahrten Mai und Juni pro Person für KAB-Mitglieder 18 € und für Nichtmitglieder 23 €. Für die Fahrt nach Aachen beträgt der Fahrpreis pro Person für Mitglieder 20 € und Nichtmitglieder 25 €. Eine Vorauszahlung des Fahrpreises behalten wir uns vor. Der Reisepreis wird auch bei kurzfristiger Absage 7 Tage vor Reisebeginn fällig.


Die Kosten (siehe auch die gesonderten Hinweise im Reiseprogramm) für
Eintritte, Kaffeepausen usw. sind im Fahrpreis nicht enthalten.
Verbindliche Anmeldungen sind bei Iris und Raimund Friedrich unter den
Telefonnummern 06482/1834 und 01777886346 möglich. Gerne können hier auch die beliebten Geschenk-Gutscheine erworben werden.
Flyer mit dem vollständigen Reiseprogramm und den jeweiligen Abfahrtszeiten sind in der Pfarrkirche Villmar sowie bei der Bäckerei Schmidt zur Mitnahme ausgelegt.

© KAB Villmar


Feuerwehr musste am Sonntag ausrücken

Am Sonntagmittag wurde die Feuerwehr Villmar zu einem Kleinbrand am Galgenberg gerufen. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein nicht angemeldetes Grillfeuer handelte

Wir löschten das Feuer und erklären dem Verursacher zusammen mit der Bürgermeisterin @alicia.bokler, dass unangemeldete Feuer im Außenbereich nicht zulässig sind.

Nutzfeuer müssen beim Ordnungsamt angemeldet werden. Zu beachten ist außerdem die Brandstelle. Gerade durch das trockene Laub im Frühling ist eine leichte Waldbrandgefahr gegeben.

© Freiwillige Feuerwehr Villmar


Müll einfach in die Natur gekippt

Hier hat jemand an den Wanderweg auf dem Kissel Richtung Konrad seinen Müll abgeladen. Es ist einfach nicht zu fassen, dass so was heute noch passiert. Der Müll wird doch durch die Müllabfuhr direkt zu Hause am Haus abgeholt. Warum macht sich jemand die Mühe und bringt ihn hierher zum entsorgen.

© Villmarer-Zeitung / Foto Aumüller

Aushang in einer Eisdiele auf Norderney
© Leserzusendung


Kinder- und Jugendmusiktag des Blasorchesters der FF Villmar – Musik zum Ausprobieren

Am Samstag, dem 03. Mai 2025 um 15.00 Uhr, lädt das Blasorchester der FF Villmar alle interessierten Kinder und Jugendliche zu einem Kinder- und Jugendmusiktag in die König-Konrad-Halle ein. Natürlich sind auch interessierte Eltern und Erwachsene gerne gesehen.

Nachdem alle Besucherinnen und Besucher jeweils eine kurze Darbietung der musikalischen Früherziehung, des Blockflötenkurses, der Bläserklasse sowie des Jugendblasorchesters zu hören bekommen, gibt es die Möglichkeit, verschiedene Musikinstrumente live kennenzulernen und auszuprobieren. Den Kindern steht eine große Auswahl an Musikinstrumenten zur Verfügung. Von der Querflöte über Klarinette, Saxophon, Waldhorn und Tenor-Horn bis hin zu Trompete, Posaune, Tuba und Schlagzeug sind alle Instrumente vertreten. Für Fragen rund um die Ausbildung, sowohl im Instrumentalbereich als auch im Bereich der Musikalischen Früherziehung & Blockflöte stehen den ganzen Nachmittag Musikerinnen und Musiker des Blasorchesters zur Verfügung.

Interessenten, die an diesem Tag verhindert sind, können sich gerne auch auf der Homepage des Blasorchesters www.blasorchester-ffw-villmar.de informieren.

Das Blasorchester freut sich auf Ihr Kommen

© Blasorchester der freiw. Feuerwehr Villmar


Gemeinsamer Mittagstisch in Seelbach

Am kommenden Donnerstag, den 3. April bietet der Seelbacher Mittagstisch in der Dorfgemeinschaftshalle um 12.30 Uhr an: Kibbeling (frittierte Fischfiletstücke) mit Salzkartoffeln und Spinat. Dazu ein Dessert, ein Glas Wasser und Kaffee. Anmeldungen (möglichst bis Dienstag Abend) nehmen gerne entgegen: Gertrud Würz Tel. 06474 240 Christel Wolf Tel. 06474 1488 und Karl-Heinz Schlosser Tel. 06474 881255 und auch per WhatsApp. Wir freuen uns wieder über zahlreichen Besuch.

© Karl-Heinz Schlosser, Seelbach

Landrat Köberle verabschiedet Dr. Thomas Orth in den Ruhestand

Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat gemeinsam mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Jörg Sauer und dem Büroleitenden Beamten der Kreisverwaltung, Michael Lohr, den Leiter des Amtes für Öffentliche Ordnung, Dr. Thomas Orth, in den Ruhestand verabschiedet. „Dr. Orth hat das Amt mit großer Fachkompetenz, Ruhe, menschlich, immer bedacht und stets verbindlich in seinen Aussagen geführt. Wichtige Aufgaben hinsichtlich Kommunalaufsicht, Verkehrswesen, Ausländerwesen sowie allgemeine öffentliche Ordnung gehörten zu seinem Amtsbereich. Gerade in der sehr turbulenten Zeit der Corona-Pandemie war auf ihn bei der Auslegung der stetig neu eingehenden Vorschriften und bei der Formulierung zahlreicher Verfügungen immer Verlass“, betonte Landrat Köberle. Neben dem Landrat hatten sich zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verabschiedung in der Limburger Gartenstraße eingefunden, wo Dr. Thomas Orth seinen Dienstsitz hatte. Deutlich wurde dabei die große Wertschätzung, die der scheidende Amtsleiter bei seinen Kolleginnen und Kollegen genießt. Mit ihm verliert die Kreisverwaltung nicht nur einen fachlichen Könner, sondern auch eine menschlich hochgeschätzte Führungskraft.

Der Leitende Verwaltungsdirektor Dr. Thomas Orth trat nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Gießen 1989 in den Dienst beim Regierungspräsidium Gießen ein. 1992 führte ihn der Weg dann in das Kreishaus, damals abgeordnet als Leiter der Hauptabteilung „Allgemeine Landesverwaltung“. Im Juli 1992 wurde er endgültig auf diese Position versetzt, 2005 trat er in den Dienst der Kreisverwaltung ein. Seinen Nachfolger als Leiter des Amtes für Öffentliche Ordnung, Stefan Würz, arbeitet Dr. Thomas Orth bereits ein.

© Landkreis Limburg-Weilburg


Neustart der Selbsthilfegruppe Muskel- und Gelenkerkrankte Limburg-Weilburg

Limburg-Weilburg. Die Selbsthilfegruppe Muskel- und Gelenkerkrankte Limburg-Weilburg bietet endlich wieder regelmäßige Treffen an! Nach intensiver Suche nach geeigneten Räumlichkeiten und einer Neustrukturierung der Gruppe konnte ein passender Treffpunkt gefunden werden.

Ab dem 6. Mai 2025 finden die Treffen der Gruppe alle vier Wochen im Quartiersbüro der Limburger Südstadt (Friedrich-Ebert-Str. 34, 65549 Limburg) statt. Der Veranstaltungsraum ist weitgehend barrierefrei und verfügt über eine mobile Rampe für Rollstühle, Rollatoren und E-Rollis. Die Treffen werden sowohl vor Ort als auch virtuell als Hybridveranstaltung durchgeführt, um möglichst vielen Betroffenen die Teilnahme zu ermöglichen.

Wer kann teilnehmen? Willkommen sind alle, die an einer Muskelerkrankung, Gelenkerkrankung, Gelenkversteifung oder einer seltenen Erkrankung in diesen Bereichen leiden. Ziel der Treffen ist der Austausch unter Gleichgesinnten, um Unterstützung zu bieten und gemeinsame Erfahrungen zu teilen.

Termine:

  •  06.05.2025 | 17:30 – 19:00 Uhr
  • 17.06.2025 | 17:30 – 19:00 Uhr
  • 29.07.2025 | 17:30 – 19:00 Uhr
  • 26.08.2025 | 17:30 – 19:00 Uhr

Anmeldung: Um eine Anmeldung bis zum 5. Mai 2025 wird aus organisatorischen Gründen gebeten. Ansprechpartnerin ist Tanja Gruschke (Vorsitzende), erreichbar unter 0159/053 47 318 oder per E-Mail an muskeldystrophie@googlemail.com.

Die Selbsthilfegruppe freut sich auf einen regen Austausch und darauf, viele neue und bekannte Gesichter willkommen zu heißen!

© Landkreis Limburg-Weilburg

Turnhallenfenster beschädigt, Limburg, Staffel, Schulstraße, Samstag, 29.03.2025, 18:00 Uhr bis Sonntag, 30.03.2025, 19:45 Uhr

(cw)Zwischen Samstag- und Sonntagabend beschädigten Unbekannte in Limburg ein Fenster einer Sporthalle.

Zwischen 18:00 Uhr am Samstag und Sonntag, 19:00 Uhr, warfen unbekannte Personen eine Fensterscheibe der Turnhalle einer Schule in der Schulstraße im Stadtteil Staffel ein und zerstörten diese. Dadurch verursachten die Täter einen Schaden von mehreren hundert Euro.

Hinweise auf die Personen nimmt die Polizei Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

Einbruch in einen geparkten Pkw, Weilburg, Braunfelser Weg, Samstag, 29.03.2025, 11:45 Uhr bis 12:00 Uhr

(en)Auf einem Parkplatz in Weilburg schlugen am Samstagmittag Unbekannte die Scheibe eines Fahrzeuges ein und stahlen eine Handtasche.

Gegen 11:45 Uhr hatte ein Mann seinen gelben Suzuki Vitara auf dem Parkplatz eines Friedhofs im Braunfelser Weg geparkt. Als er gegen 12:00 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, musste er feststellen, dass Diebe eine Scheibe eingeschlagen und aus dem Inneraum eine Handtasche entwendet hatten. Der entstandene Sachschaden wird auf 800 Euro geschätzt. Sachdienliche Hinweise werden von der Kriminalpolizei in Limburg unter der Rufnummer 06431 / 9140-0 aufgenommen.

 

POL-LM: Suchmaßnahmen in Weilburg: Polizei nutzt deutschlandweit digitale Anzeigetafeln, Weilburg, Montag, 31.03.2025

(cw)Die Polizei erhofft sich durch die deutschlandweite Nutzung digitaler Anzeigetafeln im öffentlichen Raum neue Hinweise auf den seit letzter Woche vermissten 6-jährigen Pawlos aus Weilburg. Die Suchmaßnahmen in Weilburg laufen derweil weiter.

Neben umfangreichen Suchmaßnahmen in und um Weilburg sowie der bundesweiten crossmedialen Öffentlichkeitsfahndung wird die Polizei Westhessen in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt ab dem heutigen Montag mehr als 13.000 digitale Informationstafeln unter anderem an Bahnhöfen, Autobahnraststätten und Flughäfen im öffentlichen Raum nutzen, um nach dem Jungen zu suchen. Die Polizei erhofft sich durch diese Aktion nochmals Hinweise auf seinen Verbleib.

Weiterhin bleibt das Hinweistelefon der Polizei unter der Rufnummer (06431) 9140 - 599 durchgängig geschaltet. Hinweise nimmt auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.

In Villmar scheint morgens die Sonne und die Temperatur liegt bei 3°C. Mittags kann sich die Sonne nicht durchsetzen und es ist wolkig und das Thermometer klettert auf 11°C. Am Abend gibt es in Villmar keine Wolken bei Temperaturen von 7 bis 11°C. In der Nacht gibt es keine Wolken und die Sterne sind klar zu erkennen bei Werten von 4°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 24 und 40 km/h erreichen.

Montag, den 31.03.2025


Jahrgangstreffen Jahrgang 1955/56

Der Jahrgang 1955/56 trifft sich am Dienstag den 15.04.2025 ab 19.00 Uhr beim "Griechen". Zugezogene Damen und Herren sind herzlich willkommen.

© Jahrgang 1955/1956 Rainer Lengwenus


Der Villmarer Flohmarkt war ein voller Erfolg

Ein Blick auf das Flohmarktgelände hinter Optik Rhode

Eine Auswahl wie im Schuhgeschäft

Hier gab es Taschenbücher für 50 Cent, Bilder, Rahmen und Koffer

Es gab eine große Auswahl Haushaltswaren und Kinderspielzeug 

Hier waren Elektroartikel, Bekleidung und Dekorationsartikel im Angebot

Über 100 Stände luden zum Stöbern und feilschen ein

Zum Glück war es nur bewölkt und hat nicht geregnet. Ein wenig Sonnenschein wäre freilich auch nicht schlecht gewesen. Teilnehmer und Besucher waren sich einig. Nächstes Jahr soll wieder so ein Flohmarkt organisiert werden.

© Villmarer-Zeitung

Züge halten auch in Kerkerbach

Zunächst wurde berichtet, dass in Kerkerbach und Runkel die Züge nicht halten, weil die Umbauarbeiten noch nicht abgeschlossen sind. Hier ein Foto vom Bahnhof Kerkerbach vom Donnerstag Nachmittag. Da hielten gleich zwei Züge dort. Allerdings müssen die Reisenden beim Aussteigen eine Stufe hinabsteigen. Die Gleise liegen an diesem Bahnhof zu hoch und bei einer Anpassung könnte es Probleme mit der Bahnsteigüberdachung geben. Die steht nämlich unter Denkmalschutz. Der Bahnhof Kerkerbach ist auch nicht behindertengerecht, da man um auf die Bahnsteige zu kommen zuerst einen Steg überqueren muss und einen Aufzug gibt es dort auch (noch) nicht.

© Villmarer-Zeitung


Milliardenverlust bei der Deutschen Bahn 

Die Deutsche Bahn steckt in der schwersten Krise ihrer Geschichte. Sowohl finanziell als auch betrieblich steht das Unternehmen vor enormen Herausforderungen. Bahnchef Lutz hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb weniger Jahre eine Trendwende herbeizuführen.

Im vergangenen Jahr musste die Deutsche Bahn erneut einen hohen Milliardenverlust hinnehmen. Wie der bundeseigene Konzern mitteilte, belief sich das Minus für 2024 auf rund 1,8 Milliarden Euro. Immerhin war dies fast eine Milliarde Euro weniger als im Vorjahr.

Der inflationsbereinigte operative Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei etwa 333 Millionen Euro – eine Verbesserung um rund 1,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 2023. Hauptgrund für das bessere Ergebnis war die finanzielle Unterstützung des Bundes, der die Kosten für dringend erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen erstattet hat. Diese hatte die Bahn im Jahr zuvor noch aus eigener Tasche vorfinanziert.

Trotz dieser Rückzahlung blieb das Unternehmen in den roten Zahlen – vor allem aufgrund des Verkaufs der einstigen Logistik-Tochter DB Schenker an den dänischen Konkurrenten DSV. Die profitable Sparte hatte in der Vergangenheit mit ihren hohen Gewinnen stets zur Stabilisierung der Konzernbilanz beigetragen. Auch 2024 erwirtschaftete DB Schenker noch ein operatives Plus von etwa einer Milliarde Euro. Doch von diesem Gewinn profitiert die Bahn nun nicht mehr, da der Verkauf in diesem Jahr abgeschlossen werden soll.


Landrat Köberle eröffnet im Kreishaus Ausstellung von Vic und Franz Kowasch

Limburg-Weilburg. Im Kreishaus in Limburg läuft derzeit eine neue Ausstellung aus der beliebten Reihe „Kunst im Kreishaus“. Landrat Michael Köberle eröffnete im Rahmen einer gut besuchten Midissage die Präsentation von Vic Kowasch und ihrem Großvater Franz Kowasch. „Es ist für das kulturelle Leben in unserer Region sehr wichtig, dass die Freundinnen und Freunde der Kunst zusammenkommen, um die ausgestellten Werke hautnah zu erleben und einen direkten Austausch mit anderen Kulturinteressierten zu pflegen. Mehr als 40 Werke von Vic und Franz Kowasch sind bis Juni 2025 hier bei uns im Kreishaus zu sehen, worüber ich mich sehr freue“, so Landrat Köberle bei der Eröffnung.

Victoria alias Vic Kowasch ist 20 Jahre alt und angehende Kunststudentin. Die Dehrnerin möchte ihr Hobby zum Beruf machen und als freiberufliche Künstlerin arbeiten. „Kunst im Kreishaus“ ist ihre erste Ausstellung und somit auch die erste gemeinsame Präsentation mit ihrem Großvater. Vic Kowasch präsentiert im Kreishaus in Limburg realistische Malereien. Sie hat vor allem Tier- und Naturbilder sowie Meerlandschaften mitgebracht. Die junge Künstlerin malt schon seit ihrem dritten Lebensjahr. Ihr Großvater brachte ihr die Techniken nahe. Vic war sofort von der Kunst fasziniert: „Beim Malen kann ich loslassen und kreativ sein, auf die Leinwand bringen, was ich will“, so die junge Künstlerin bei der Midissage.

Franz Kowasch wurde 1940 im schlesischen Hartenau geboren und studierte nach dem Abitur in Kattowitz Elektronik und Automatik. Einen Ausgleich zu seiner naturwissenschaftlichen Tätigkeit in einem Nuklearunternehmen fand er in der Malerei. Seine erste Ausstellung hatte Franz Kowasch 1995 in Berlin. Seit 2000 lebt er in Dehrn. Das Mitglied der heimischen Künstlergruppe „Lahn Artists“ malt gerne Landschaften, Stillleben und Blumen in Acryl- und Öltechnik. „Franz Kowasch hat seine farbenfrohen Gemälde bereits häufig in unserer Region präsentiert, und zwar in Einzel- und auch Gemeinschaftsausstellungen, auch schon mehrfach hier bei uns im Kreishaus in Limburg, zuletzt 2016“, erläuterte Landrat Köberle.

Die Werke von Vic und Franz Kowasch sind zu den Öffnungszeiten – montags bis mittwochs von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr – im Kreishaus in Limburg zu sehen.   

© Landkreis Limburg-Weilburg


Kunstsammlungen locken mit neuer Fotoausstellung

Am Donnerstag, 3. April 2025 um 19 Uhr, laden der Magistrat der Stadt Limburg und der Förderkreis Bildende Kunst Limburg zur Eröffnung der Fotoausstellung der Gesellschaft für Naturfotografie (GDT) „Europäischer Naturfotograf des Jahres 2023“ in die Kunstsammlungen (Historisches Rathaus, Fischmarkt 21, 65549 Limburg) ein.

Die GDT wurde 1971 von Tierfotografen gegründet, zählt heute weltweit zu den bekanntesten Vereinigungen für Naturfotografie und richtet unter anderem jährlich den internationalen Wettbewerb Europäischer Naturfotograf des Jahres aus. In den Kunstsammlungen der Stadt Limburg wird nun eine Auswahl der Siegerbilder aus dem Jahr 2023 präsentiert.

Zu sehen sind die Fotografien bei freiem Eintritt bis Sonntag, 15. Juni 2025 während folgender Öffnungszeiten:

Dienstag und Mittwoch: 8.30 bis 14 Uhr

Donnerstag bis Sonntag sowie Feiertage: 12 bis 18 Uhr

An Karfreitag, Ostermontag und Pfingstmontag sind die Kunstsammlungen geschlossen. Zudem sind die Räumlichkeiten nicht barrierefrei.

© Stadt Limburg

Sonntag: 

1. Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Kraftfahrzeug
65549 Limburg, Joseph-Heppel-Str. Samstag, 29.03.2025, 14:00 Uhr und 14:30 Uhr

Am Samstag den 29.03.2025 zwischen 14:00 Uhr und 14:30 Uhr schlugen der oder die unbekannten Täter die Seitenscheibe eines auf dem Parkplatz der WERKStadt Limburg geparkten grauen Pkw der Marke Opel ein. Aus dem Innenraum wurden diverse Wertgegenstände entnommen.

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten sich mit der Polizei in Limburg unter der Rufnummer 06431-9140-0 in Verbindung zu setzen.

2. Diebstahl von E-Scooter 65549 Limburg, Joseph-Heppel-Str.
Samstag, 29.03.2025, 17:20 Uhr und 18:30 Uhr

Am Samstag den 29.03.2025 zwischen 17:20 Uhr und 18:30 Uhr kam es auf dem Parkplatz der WERKStadt Limburg im Bereich des dortigen Fitnessstudios zum Diebstahl eines E-Scooters. Der E-Scooter war nicht besonders gegen Wegnahme gesichert. Es ist anzunehmen, dass der Täter den E-Scooter bei der Tatausführung womöglich in auffälliger Weise getragen haben muss.

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten sich mit der Polizei in Limburg unter der Rufnummer 06431-9140-0 in Verbindung zu setzen.

3. Verkehrsunfallflucht in Waldbrunn - Fussingen
Waldbrunn - Fussingen, In der Struth
Samstag den 29.03.2025, 08:30 Uhr - 15:00 Uhr

Am Samstag den 29.03.2025 zwischen 08:30 Uhr und 15:00 Uhr kam es auf dem Parkplatz des Fussinger LIDL/REWE Parkplatzes zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein parkender Pkw der Marke Mercedes wurde hierbei deutlich am Heck beschädigt. Derzeit liegen keine Hinweise auf den Verursacher vor. Die Schutzpolizei in Limburg nimmt jegliche Hinweise die zur Ermittlung des Täters führen unter der Rufnummer 06431/ 9140-0 entgegen.

 

Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Westhessen und der Staatsanwaltschaft Limburg:

Versuchtes Tötungsdelikt in Weilburg - Angreifer festgenommen,
Weilburg, Limburger Straße, Sonntag, 30.03.2025, 08:00 Uhr

(cw)Am Sonntagmorgen eskalierte in Weilburg auf offener Straße ein Streit zwischen Familienangehörigen. Dabei wurde auch ein Messer eingesetzt. Eine Person wurde festgenommen.

(cw)Gegen 08:00 Uhr meldeten Zeuginnen und Zeugen in der Limburger Straße, dass ein Mann eine weitere männliche Person mit einem Messer angegriffen und verletzt habe. Der Beschuldigte, ein 36-jähriger aus Weilburg, wurde durch mehrere Streifen kurz nach der Tat widerstandslos festgenommen. Die 51-jährige angegriffene Person wurde verletzt in ein Krankenhaus gefahren. Eine Lebensgefahr besteht nach derzeitigem Stand nicht.

Der 36-Jährige wurde in Polizeigewahrsam genommen. Die Staatsanwaltschaft Limburg prüft nunmehr, ob der Beschuldigte am morgigen Tage einem Haftrichter vorgeführt wird

Samstag: 

1. Brand in Mengerskirchen-Probbach, Mengerskirchen-Probbach, Im Langemorgen, Freitag, 28.03.2025, 22:45 Uhr

(DM) Am Freitag, dem 28.03.2025, gegen 22:45 Uhr bemerkten die Bewohner eines Einfamilienhauses Brandgeruch im Treppenhaus. Durch die sofort verständigte Feuerwehr konnte ein Brand im Bereich des Dachbodens gelöscht werden. Dieser war vermutlich aufgrund eines technischen Defektes an der dort aufgestellten Heizungsanlage ausgebrochen. Die vier Hausbewohner konnten das Haus nach Feststellung des Brandes unverletzt verlassen. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 50.000 EUR.

2. Diebstahl von Roller, Limburg, Industriestraße, Mittwoch, 26.03.2025, 17:15 Uhr bis Donnerstag, 27.03.2025, 18:30 Uhr

Am Mittwoch, dem 26.03.2025, um 17:15 Uhr parkte der Geschädigte seinen Roller auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Industriestraße in Limburg. Als er am Donnerstag, dem 27.03.2025, um 18:30 Uhr zurück zu dem Abstellplatz kam, stellte er fest, dass der Roller entwendet wurde. An dem Kleinkraftrad-Roller der Marke Aprilia, Typ SR 50, Farbe rot, war zuletzt das Versicherungskennzeichen 680-WGL angebracht.

Mögliche Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 in Verbindung zu setzen.

3. Fahrraddiebstahl, Limburg, Eschhöfer Weg, Donnerstag, 20.03.2025, 16:00 Uhr bis Donnerstag, 27.03.2025, 20:30 Uhr

Der Geschädigte stellte sein Mountainbike am Donnerstag, dem 20.03.2025, um 16:00 Uhr an einer Laterne im Eschhöfer Weg in Limburg ab und sicherte es mit einem Zahlenschloss. Als er eine Woche später, am Donnerstag, dem 27.03.2025, um 20:30 Uhr das Mountainbike wieder abholen wollte, stellte er fest, dass es entwendet wurde. Das entwendete Mountainbike der Marke Ghost ist silber.

Hinweise nimmt die Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 entgegen.

4. Verkehrsunfallflucht in Weilburg, Weilburg, Frankfurter Straße 24, Freitag, 28.03.2025, 08:45 Uhr bis 14:45 Uhr

(DM) Am Freitag, dem 28.03.2025 kam es im Zeitraum zwischen 08:45 Uhr und 14:45 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht in der Frankfurter Straße in Weilburg. Der beschädigte Pkw, ein Mitsubishi in rot, stand zu dieser Zeit parallel zur Fahrbahn am Fahrbahnrand geparkt. Vermutlich wurde der Pkw beim Ein- oder Ausparken durch einen anderen Verkehrsteilnehmer im Heckbereich beschädigt. Der Unfallverursacher fuhr anschließend weiter, ohne seinen Verpflichtungen als Unfallbeteiligter nachzukommen. Am Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1500 EUR.

Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizeistation in Weilburg unter der Telefonnumer 06471 / 9386-0 in Verbindung zu setzen.

5. Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss, Hadamar-Oberzeuzheim, alte B 54, bis Samstag, 08:24 Uhr

Am Samstagmorgen meldete ein Zeuge einen schwarzen Pkw, VW Golf Kombi, der sich auf einer Durchfahrtssperre aus Beton auf der alten B 54, zwischen dem Hadamarer Stock und Oberzeuzheim, festgefahren hatte. In dem Pkw befand sich der alkoholisierte, 42 Jahre alte, aus dem Westerwaldkreis stammende Fahrzeughalter, der nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Dieser stritt ab, mit dem Pkw gefahren zu sein. Da sowohl der Unfallzeitpunkt derzeit noch unbekannt als auch die Fahrereigenschaft ungeklärt ist, sucht die Polizei Zeugen.

Hinweise nimmt die Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431 / 9140-0 entgegen.

In Villmar ist es von Tagesbeginn bis zum Nachmittag bewölkt bei Temperaturen von 6 bis 11°C. Abends ist es in Villmar locker bewölkt bei Werten von 6 bis zu 10°C. In der Nacht bilden sich leichte Wolken und die Werte gehen auf 3°C zurück. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 9 und 33 km/h erreichen.

Haftung für Inhalte
Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

Urheberrecht
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Datenschutz
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Impressum und Datenschutzerklärung