Die richtige Lösung war:
" Kreisel "
Rätselvorschlag Redaktion


Samstag, den 26.04.2025


Verschönerungsverein Villmar
Wir wandern wieder am 4. Mai 2025 

Treffpunkt ist um 10:00 Uhr auf dem alten Schulhof. Einkehr gegen 12:00 Uhr im "Amuni" am Campingplatz Runkel. Nichtwanderer nehmen idealerweise den Nahkauf (ex REWE) Parkplatz. Parken direkt am Campingplatz ist möglicherweise kostenpflichtig.

© Verschönerungsverein Villmar


Nick Steiner wechselt zur SGVAA!

Die SG Villmar/Arfurt/Aumenau freut sich, den Wechsel von Nick Steiner zur kommenden Saison bekannt zu geben. Der torgefährliche Angreifer wird künftig das Team der SGVAA verstärken. Nick Steiner und Luca Teller kennen sich bereits seit Minikicker-Tagen, in denen die beiden gemeinsam an verschiedenen Fußballcamps teilnahmen, was die Idee, eines Tages in einer Mannschaft zusammenzuspielen, immer wieder befeuerte. Bisher war Nick für den FCA Niederbrechen und dessen Jugendmannschaften aktiv. Die Entscheidung, den Verein zu wechseln, fiel ihm nicht leicht, doch die Motivation, eine neue Herausforderung anzunehmen und neue Erfahrungen zu sammeln, war für ihn ausschlaggebend.

Wir freuen uns auf den Einsatz des vielseitigen Angreifers, der unser Team auf seine ganz eigene Art und Weise bereichern wird – nicht nur in den ersten beiden Halbzeiten, sondern auch darüber hinaus.

Die SGVAA bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten des FCA Niederbrechen und wünscht dem Verein weiterhin viel Erfolg im laufenden Spielbetrieb.

Willkommen bei der SGVAA, Nick!

© SGVAA 



Heute Bilder vom Marmorwerk Dyckerhoff & Neumann am Lahnufer

Marmorwerk 1936

Das Marmorwerk von innen

Aus einer anderen Perspektive zwischen 1930 - 1935

Und hier noch einmal der Außenbereich

Das Verwaltungsgebäude





Hier fährt aber schon länger kein Zug mehr



Jobangebot mit freiem Wochenende

Jedes Wochenende frei – klingt gut? Dann haben wir vielleicht deinen neuen Lieblingsjob!

Ich bin Nalan Rode, Inhaberin von Augenoptik Rode Hörakustik in Villmar. Gemeinsam mit unserem Augenoptikermeister Mathias und Hörakustikermeister Björn freuen wir uns auf Unterstützung für unser Team – gerne auch Quereinsteiger*innen!

Das bieten wir dir:• Montag bis Freitag – Wochenenden frei• Teilzeit oder Vollzeit – ganz wie’s zu dir passt• Ein junges, herzliches Team• Moderne Technik & Ausstattung Fortbildungsmöglichkeiten• Kostenlose Parkplätze• Und: supernette Kundschaft!

Neugierig geworden?Dann melde dich bei uns: nalan.rode@rode-optik.de 06482 – 607007 Strutherweg 2, 65606 Villmar

Mathias, Björn und ich freuen uns auf dich!


Landrat Köberle freut sich als Schirmherr auf Gedenkspiel für Bernd Hölzenbein

Limburg-Weilburg. Am Mittwoch, 30. April 2025, 18.30 Uhr, findet in Dehrn ein ganz besonderes Fußballereignis statt: Zu Ehren der Eintracht-Legende Bernd Hölzenbein, der am 15. April 2024 verstorben ist, trifft die von Karl-Heinz Körbel geleitete Traditionsmannschaft von Eintracht Frankfurt auf eine Ü40-Auswahl des TuS Dehrn. Die Begegnung steht ganz im Zeichen der Erinnerung an einen der größten Adlerträger aller Zeiten und verspricht Fans jeden Alters ein unvergessliches Programm. Landrat Michael Köberle freut sich als Schirmherr dieses außergewöhnlichen Spiels auf einen großartigen Fußballabend.

Geboren wurde „Holz“, wie er liebevoll genannt wurde, 1946 in Dehrn, wo er als Jugendlicher gemeinsam mit seinen Brüdern Gerd, Manfred und Albert erste fußballerische Spuren hinterließ. Der TuS Dehrn nennt ihn den „größten Fußballer, den unser Verein hervorgebracht hat“. Trotz seiner großen Erfolge und der späteren Karriere bei Eintracht Frankfurt blieb er seinem Heimatverein stets verbunden und besuchte Dehrn regelmäßig, zuletzt beim Pfingstturnier 2022. Mit 20 Jahren wechselte Hölzenbein an den Riederwald zu Eintracht Frankfurt, wo er 420 Bundesligaspiele (160 Tore) bestritt und mehrere Titel gewann: Er wurde Weltmeister 1974, holte dreimal den DFB-Pokal, den UEFA-Pokal 1980 und feierte unzählige weitere Höhepunkte. Das Foul an ihn im WM-Finale 1974 ist in jedes Fußballgeschichtsbuch eingegangen, sein berühmtes „Sitzkopfballtor“ gegen Bukarest unvergessen. Auch nach seiner aktiven Zeit blieb er der Eintracht verbunden – unter anderem als Vizepräsident, Manager, Vorstandsberater, Chefscout und Markenbotschafter.

Wie schon für seine früheren Mitspieler Bernd Nickel († 2021) und Jürgen Grabowski († 2022) wird nun auch für Bernd Hölzenbein ein Gedenkspiel in seinem Heimatort veranstaltet. Am 30. April 2025 empfängt der TuS Dehrn die Traditionself der Eintracht mit Akteuren wie Torwart Thomas Ernst, Rudi Bommer, Matthias Hagner, Slobodan Komljenovic, Alexander Schur, Ervin Skela, Michael Thurk und Thomas Zampach bis hin zum Elzer Michael Blättel sowie möglichen weiteren Überraschungsgästen. Karl-Heinz Körbel, ehemaliger Mitspieler und langjähriger Weggefährte Hölzenbeins, wird die Eintracht-Legenden anleiten und freut sich auf die Begegnung: „Wie schon bei Jürgen Grabowski, Bernd Nickel und Friedel Lutz wollen wir als Eintracht-Familie auch Bernd die letzte Ehre erweisen. Bernd war sicherlich einer der größten Eintrachtler! Seine Schlitzohrigkeit, sein großes Herz und seine unglaublichen fußballerischen Fähigkeiten werde ich nie vergessen. Das wollen wir am 30. April nochmal aufleben lassen.“

Restkarten für dieses besondere Fußballfest sind an der Abendkasse ab 17 Uhr erhältlich. Auf der Homepage des TuS Dehrn gibt es alle Informationen zu den Parkmöglichkeiten. Das Legendenspiel in Dehrn wird mehr sein als nur ein sportliches Duell – es ist eine emotionale Hommage an Bernd Hölzenbein und dessen Lebenswerk. Nicht nur Fans der Eintracht, sondern alle Fußballbegeisterten sind herzlich eingeladen, am 30. April 2025 in Dehrn mit der Eintracht-Familie den Menschen und Ausnahmefußballer Bernd Hölzenbein zu feiern und sein Vermächtnis lebendig zu halten.

© Landkreis Limburg-Weilburg

Stärkung der Lebensmittelsicherheit in Moldau: Moldauische Veterinärinspektoren absolvieren Fachtraining im Landkreis Limburg-Weilburg

Limburg-Weilburg. Im Rahmen der Bilateralen Verwaltungspartnerschaft (BVP) zwischen der Nationalen Agentur für Lebensmittelsicherheit (ANSA) der Republik Moldau und dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) reisten für fünf Tage insgesamt 15 moldauische Veterinärinspektoren und -innen nach Deutschland, um an einem praxisorientierten Fachtraining teilzunehmen. Die Maßnahme wurde durch die GFA Consulting Group GmbH als Generalbeauftragte des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) für das bilaterale Kooperationsprogramm (BKP) koordiniert.

Ziel der Partnerschaft ist es, die Kapazitäten der moldauischen Lebensmittelsicherheitsbehörde ANSA zu stärken und das Veterinär- sowie Lebensmittelsicherheitssystem des Landes weiter an EU-Standards anzupassen. Bereits im Dezember 2024 fand eine vorbereitende Schulung in Moldau statt, bei der das EU-konforme Zulassungsverfahren für Schlachthöfe im Fokus stand. Das Training in Deutschland diente der praktischen Vertiefung dieser Inhalte.

Die teilnehmenden Veterinärinspektoren und -innen stammen sowohl aus der Zentralbehörde in Chișinău als auch aus den regionalen Veterinärbehörden. Alle sind mit der Überwachung und Zulassung von Fleischbetrieben betraut. Auch wenn in Moldau bereits umfangreiche Teile des EU-Lebensmittelrechts in Kraft sind, bestehen weiterhin Herausforderungen bei der konkreten Umsetzung. Ein besonderer Fokus liegt daher auf der baulichen Gestaltung von Schlachthöfen, der Einhaltung hygienischer Abläufe, dem Einsatz geeigneter Baumaterialien sowie der sachgemäßen Betäubungstechnik.

Während ihres Aufenthalts besuchten die Fachkräfte verschiedene Schlacht- und Verarbeitungsbetriebe sowie Veterinärbehörden im Bundesland Hessen. Ziel war es, einen praxisnahen Einblick in die Anwendung europäischer Lebensmittelsicherheitsstandards zu gewinnen und den fachlichen Austausch zu fördern.

So wurden auch im Landkreis Limburg-Weilburg vier zugelassene Fleisch verarbeitende Betriebe besucht (Edwin Grasmehr GmbH in Weilburg-Gaudernbach, der Fleischgroßhandel und Zerlegebetrieb LahnFleisch GmbH und Co. KG. in Merenberg, die Metzgerei Hans-Jörg Mach in Weinbach und die Weimer´s Genusswelt GmbH in Limburg-Offheim). Die Kollegen und Kolleginnen aus Moldawien hatten dabei Gelegenheit, die verschiedenen Betriebe, einschließlich der auf die Betriebsstrukturen abgezielten Produktionsabläufe genau kennen zu lernen. Die Verantwortlichen unserer hiesigen Betriebe standen dabei für die vielen Fragen gerne Rede und Antwort und es entwickelten sich interessante Fachgespräche über Grenzen hinweg.

© Landkreis Limburg-Weilburg


Mitmachen beim Tag der offenen Gärten in der Limburger Südstadt

Am Sonntag, 29. Juni, zeigt sich die Limburger Südstadt grüner, bunter und ein Stückchen persönlicher. Unter dem Motto „Gärten öffnen – Gemeinschaft erleben“ sind alle Anwohnenden der Südstadt eingeladen, sich am ersten Tag der offenen Gärten zu beteiligen.

„Ganz gleich, ob Vorgarten, Hinterhofidylle, bunte Blumenpracht, urbaner Nutzgarten oder grüne Oase auf wenigen Quadratmetern – jeder Garten ist einzigartig und kann zur Schau gestellt werden! Ziel ist es, die Liebe zu Pflanzen, Grünflächen und das gemeinschaftliche Miteinander zu feiern,“ erklärt Quartiersmanager Marcus Schenk den Grundgedanken des Tages. Dabei geht es nicht um einen Wettbewerb, sondern um den Spaß an der Sache und das Kennenlernen innerhalb der Nachbarschaft im Quartier.

Mitmachen können alle Anwohnenden, die bereit sind ihren Garten für die Nachbarschaft zu öffnen. Mit der Aktion soll der Austausch, die Inspiration und die Freude an der Vielfalt der Gärten in der Südstadt gefördert werden. Anmeldungen von Anwohnenden der Südstadt können ab sofort im Quartiersbüro Südstadt unter der Telefonnummer: 06431  7796316 oder per E-Mail an qm-limburg@qurban.de vorgenommen werden.

Die Gemeinwesenarbeit Blumenrod wird gefördert vom hessischen Sozialministerium. Das Förderprogramm „Sozialer Zusammenhalt“ wird gefördert vom hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen.

© Stadt Limburg / Foto Marcus H. Schenk

1. E-Bikes aus Gartengelände gestohlen, Hünfelden, Dauborn, Am Schwimmbad, Mittwoch, 23.04.2025, 19:30 Uhr bis Donnerstag, 24.04.2025, 11:15 Uhr

(cw)In einen Schuppen brachen in der Nacht auf Donnerstag Unbekannte in Hünfelden-Dauborn in der Straße "Am Schwimmbad" ein.

Zwischen 19:30 Uhr und 11:15 Uhr hatten sich die Einbrecher zunächst auf das Gartengrundstück begeben und sich anschließend gewaltsam Zutritt ins Gebäude verschafft. Aus dem Inneren stahlen sie neben zwei E-Bikes der Marke "Bulls" auch diverse größere Geräte wie etwa Heizpilze, einen Fahrradanhänger und ein Stromaggregat. Zum Abtransport haben die Täter vermutlich ein größeres Fahrzeug benutzt.

Sollten Ihnen im Tatzeitraum auf der Straße oder in der Nähe des Grundstücks verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sein, werden Sie gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu informieren.

In Villmar stören von morgens bis zum Nachmittag nur einzelne Wolken den sonst blauen Himmel und die Temperaturen liegen zwischen 4 und 16°C. Am Abend ist es in Villmar wolkenlos bei Werten von 11 bis zu 15°C. In der Nacht ist es klar bei Tiefsttemperaturen von 5°C. Mit Böen zwischen 18 und 28 km/h ist zu rechnen.


Freitag, den 25.04.2025


Morgen ist Pflanzenmarkt am Brunnenplatz in Villmar

Die Villmarer Landfrauen und der Naturschutzverein Villmar e.V. laden zum 3. Villmarer Pflanzenmarkt für Samstag, den 26.04.2025, in der Zeit von 13:00 bis 16:00, auf dem Brunnenplatz ein.

Neben Setzlingen, Ablegern und Saatgut von Zier- und Nutzpflanzen werden auch Gartendeko, Arbeitsgeräte, Gartenbücher und Gartenkunst verschenkt, getauscht oder gegen kleines Geld verkauft.

Am Stand des Naturschutzvereins gibt es wieder kostenlose Probiersaatmischungen, um noch mehr Natur in den heimischen Garten zu bringen. Pflanzenspenden werden hier am Markttag auch gerne entgegengenommen, um diese an Interessierte weiterzugeben.

Für das leibliche Wohl wird von den Villmarer Landfrauen mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen gesorgt.

Dieses Jahr haben noch mehr Aussteller als 2024 ihr Kommen zugesagt, aber wer sich noch kurzfristig für einen eigenen Stand entscheiden möchte, meldet sich gerne bei den genannten Ansprechpartnern. Der Standplatz ist wie in den Vorjahren kostenlos.

© Naturschutzverein Villmar


Jahrgangstreffen des Jahrgangs 1946/1947

Der Jahrgang 46/47 trifft sich am Donnerstag den 08.05.2025 um 18.00 Uhr beim Griechen

Am kommenden Dienstag tagt der Bauausschuss

Am Dienstag, 29.04.2025 tag der Bau- und Umweltausschuss ab 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Brotweg 7a, 65606 Villmar.  Neben Formalien geht es um die Umgestaltung des Bauhofs der Gemeinde und die Bauleitplanung "Tourismus - Links der Lahn".


Diese Fotos wurden am Dienstagabend gegen 19:30 Uhr, in der blauen Stunde nach dem Regen, von einer Drohne aus aufgenommen. 
© Patrick Kucza



Marktplatz in Limburg aufgrund des Street Food Festivals gesperrt

Aufgrund des beliebten Street Food Festival wird der Marktplatz in der Limburger Ste.-Foy-Straße ab Mittwoch, 23. April, 18 Uhr bis Montag, 28. April, 12 Uhr gesperrt. Um dem Festival einen reibungslosen und unproblematischen Aufbau zu ermöglichen, ist der Marktplatz in der oben genannten Zeit für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt und steht zum Parken nicht zur Verfügung. Dies gilt auch für Besuchende des Street Food Festivals. Diese werden gebeten in den umliegenden Straßen oder Parkhäusern ihre Fahrzeuge zu parken.

Beim diesjährigen Street Food Festival dürfen sich Besuchende auf ein Wochenende mit kulinarischen Highlights, einem Kinderbereich und einer Straßenkünstler Bühne mit Walking Acts vor Ort freuen. Neu ist in diesem Jahr, dass die Markthalle nach Vorbild des Hamburger Fischmarkts als Ort dient, in welchem mit Hintergrundmusik geschlemmt werden kann. Zudem bietet sie bei schlechtem Wetter eine wetterfeste Location zum Aufwärmen. Besuchende dürfen sich auf internationale Food Trucks und Stände freuen, die unter anderem vegane Trends, herzhafte Delikatessen, süße Leckereien und erfrischende Drinks anbieten.

© Stadt Limburg


Neue Selbsthilfegruppe im Landkreis Limburg-Weilburg für Menschen mit Tinnitus

Die Selbsthilfekontaktstelle des Gesundheitsamtes im Landkreis Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative einer Betroffenen zur Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe für Menschen mit Tinnitus. Interessierte betroffene Menschen sind herzlich eingeladen zu einem ersten Treffen am Montag, den 19. Mai 2025 von 17.00 bis 18.30 Uhr in Limburg. Eine Teilnahme ist nach vorheriger, verbindlicher Anmeldung möglich. Ziel der Gruppe ist es, Betroffene miteinander zu vernetzen und sich über das belastende Leiden austauschen zu können.

Tinnitus ist ein weit verbreitetes Phänomen, das durch anhaltende oder wiederkehrende Ohrgeräusche gekennzeichnet ist, die oft als Pfeifen, Rauschen oder Summen wahrgenommen werden. In Deutschland sind Millionen Menschen betroffen, und die Ursachen sind vielfältig – von Lärmbelastung über Stress bis hin zu neurologischen Erkrankungen. Die Forschung zu Tinnitus ist komplex, da die individuelle Wahrnehmung stark variiert. Während einige Menschen lernen müssen, mit den Geräuschen zu leben, entwickeln andere erhebliche psychische Belastungen wie Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme oder depressive Verstimmungen. Bislang gibt es keine allgemeingültige Heilung, jedoch existieren verschiedene Therapieansätze, die Linderung verschaffen können. Techniken wie kognitive Verhaltenstherapie, Hörtherapien oder Entspannungs-Methoden haben sich als hilfreich erwiesen.

Die neue Selbsthilfegruppe soll Betroffenen eine Plattform bieten, um sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam Bewältigungsstrategien zu entwickeln und neue Hoffnung zu schöpfen. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann helfen, die psychische Belastung zu reduzieren und neue Lebensqualität zu gewinnen. Der Besuch der Selbsthilfegruppe ist vertraulich und kostenfrei. Betroffene, die sich mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen und nach Wegen zur Bewältigung suchen, sind herzlich eingeladen, sich der neuen Gruppe anzuschließen.

Interessierte Betroffene wenden sich vertrauensvoll an die Selbsthilfekontaktstelle per E-Mail selbsthilfe@limburg-weilburg.de oder telefonisch unter: 06431 296-635. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.selbsthilfe-limburg-weilburg.de.

© Landkreis Limburg-Weilburg

1. Falsche Handwerker unterwegs, Hünfelden, Dauborn, Odenwaldstraße, Dienstag, 22.04.2025, 10:00 Uhr

(cw)Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr waren in Hünfelden-Dauborn zwei falsche Handwerker unterwegs. Diese klingelten in der Odenwaldstraße bei einem Anwohner, gaukelten die Reparaturbedürftigkeit des Daches vor und forderten einen vierstelligen Betrag für die Reparatur. Darauf gingen die Anwohner jedoch nicht ein und verwiesen die Betrüger des Grundstücks. Der angebliche Handwerker wird als 40 bis 45 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, kräftig und mit dunklen Haaren beschrieben. Er habe eine dunkle Weste getragen.

Während der Anzeigenaufnahme offenbarte sich eine weitere Person, bei welcher die Betrüger am Dienstag vergangener Woche erfolgreich waren. Diese Person hatte die falsche Rechnung von mehreren tausend Euro beglichen.

Weiterhin teilte sie mit, dass sie bisher zu ängstlich gewesen sei, eine Anzeige zu erstatten.

Die Polizei appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, keine falsche Scham zu haben. Ein Schweigen hilft einzig den Tätern. Nur wenn die Polizei Kenntnis von einer Straftat erlangt, kann diese auch verfolgt werden.

Haustürgeschäfte bergen oft verschiedene Risiken. Vermeintliche Schnäppchen locken potentielle Kundinnen und Kunden, die im Nachhinein feststellen müssen, dass die versprochenen Arbeiten nicht fachgerecht oder gar nicht ausgeführt wurden und wenn, dann zu einem viel höheren Preis als vereinbart. Prüfen Sie das Unternehmen gründlich, bevor Sie die Arbeit in Auftrag geben. Holen Sie mehrere Angebote ein, halten Sie alle Vereinbarungen vertraglich fest und lassen Sie sich vor allem nicht unter Druck setzen! Wer bei Ihnen klingelt und Arbeiten anbietet, die nur sofort und gegen direkte Barzahlung ausgeführt werden können, führt selten Gutes im Schilde. Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei, insbesondere wenn Sie an der Haustür gezwungen werden, eine viel zu hohe Rechnung direkt zu bezahlen! Im vorliegenden Fall ermittelt nun die Kriminalpolizei wegen versuchten Betrugs und Sachbeschädigung.

Sollten Ihnen ein Handwerkerfahrzeug und seine Insassen aufgefallen sein, nimmt die Polizei Limburg Ihre Hinweise unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

2. Einbruchsversuch in Gaststätte, Limburg, Ste.-Foy-Straße, Mittwoch, 23.04.2025, 22:45 Uhr bis Donnerstag, 24.04.2025, 03:10 Uhr

(cw)In der Nacht auf Donnerstag versuchten Unbekannte zwischen 22:45 Uhr und 03:10 Uhr, in eine Gaststätte in der Ste.-Foy-Straße in Limburg einzubrechen. Noch in der Nacht bemerkte der Besitzer der Gaststätte, dass Einbrecher versucht hatten, die Eingangstür aufzuhebeln. Dies gelang ihnen letzten Endes nicht. Die Täter hinterließen einen Schaden von mehreren hundert Euro und flüchteten unerkannt. Hinweise nimmt die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

3. Vandalismus auf Kita-Gelände, Bad Camberg, Atzelweg, Montag, 21.04.2025, 11:00 Uhr bis Dienstag, 22.04.2025, 07:00 Uhr

(cw)Bereits zwischen Montagmittag, 11:00 Uhr und Dienstagmorgen, 07:00 Uhr, hatten sich Unbekannte auf das Außengelände einer Kita im Atzelweg in Bad Camberg begeben und dort gewütet. Mehrere Gegenstände wurden beschädigt oder zerstört. Hinweise auf die Personen richten Sie bitte an den Polizeiposten Bad Camberg unter der Rufnummer (06434) 905467 - 11.

In Villmar ist am Morgen der Himmel bedeckt, die Sonne ist nicht zu sehen und die Temperatur liegt bei 8°C. Am Mittag ist es wolkig, die Sonne zeigt sich nur vereinzelt und die Temperatur erreicht 15°C. Abends bilden sich in Villmar leichte Wolken bei Werten von 10 bis zu 14°C. Nachts ist es überwiegend dicht bewölkt und die Werte gehen auf 6°C zurück. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 7 und 21 km/h erreichen.

Donnerstag, den 24.04.2025


Kyffhäuserkameradschaft Seelbach freut sich über die Anschaffung eines neuen Luftdruckgewehrs für die Jugendarbeit

Einweihung des neuen Luftdruckgewehrs der Marke Hämmeli!

Nach mehr als 20 Jahren Wartezeit ist es endlich soweit! Die Kyffhäuserkameradschaft Seelbach freut sich über ein brandneues Luftdruckgewehr der Marke Hämmerli, das durch die großzügigen Spenden, Förderungen und Verkauf alter Gewehre ermöglicht wurde.

Unsere 12 Jugendlichen im Alter von 12 bis 21 Jahre und auch unsere Erwachsenen Schützen sind begeistert von dem neuen Gewehr und freuen sich darauf, bei den nächsten Wettkämpfen mit einem zweiten Druckluftgewehr an den Start zu gehen!

Wir bedanken uns herzlich bei allen Spendern und Förderern, die es uns ermöglicht haben, dieses neue Gewehr anzuschaffen. Wir sind stolz auf unsere Kameradschaft und freuen uns auf viele noch folgende Wettkämpfe!

© Kyffhäuserkameradschaft Seelbach


© Gemeindepflegerin Gemeinde Brechen


Was macht das Fass da am Bach ?

Eine Rückfrage bei der Jägerschaft ergab, dass es sich hierbei nicht um eine illegale Müllablagerung handelt. Das Fass wurde absichtlich dort abgelegt. Das gelöcherte Bierfass wurde als Kirrung mit Körnermais befüllt und gibt durch die von den Wildschweinen durchgeführte Bewegung einzelne Körner frei und lockt durch die regelmäßige Verfügbarkeit die Tiere an.

© Villmarer-Zeitung



Vom Regionalplan bis zum Biber

Gießen/Wetzlar. Das Jahresgespräch mit der Landwirtschaft in Mittelhessen hat Tradition. Das jüngste Treffen in Wetzlar war zur Freude des Gießener Regierungspräsidenten Dr. Christoph Ullrich und Abteilungsleiterin Sonja Heckrodt wieder gut besucht. „Das spricht dafür, dass diese wichtige Veranstaltung nicht nur bei uns, sondern auch bei Ihnen gut ankommt“, sagte Ullrich. In der Tat machten die Vertreterinnen und Vertreter des Hessischen Bauernverbandes, der Kreisbauernverbände im Regierungsbezirk und Kreislandwirte sowie Beschäftigte der Ämter für den ländlichen Raum reichlich Gebrauch von dem Angebot, miteinander und mit den Fachleuten des Regierungspräsidiums ins Gespräch zu kommen. Die Palette der Themen reichte von der Neuaufstellung des Regionalplans Mittelhessen über Tierseuchen und Pflanzenschutz bis hin zum Vorkommen von Biber und Wolf in Mittelhessen.

Mit Blick auf den Regionalplan erläuterte RP-Mitarbeiter Stefan Uhlenkotte, dass ab dem 26. Mai der Entwurf ein zweites Mal offengelegt werden soll. Thema darin sind auch Photovoltaik-Freiflächenanlagen, die – egal ob in Form von Agri-PV-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen oder in privilegierten Bereichen entlang von Autobahnen und Bahnstrecken – pro Kommune auf maximal zwei Prozent der Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für Landwirtschaft errichtet werden dürfen. Die Regionalplanung habe die Entwicklung im Auge und sorge dafür, dass diese Größenordnung eingehalten wird, betonte Uhlenkotte.

Nicht neu, aber aktuell ist das Thema Tierseuchen. Besonders die Afrikanische Schweinepest, aber auch die Blauzungen-krankheit und die Maul- und Klauenseuche bereiten sowohl den Landwirten als auch der Behörde Sorge. RP-Mitarbei-terin Dr. Ursula Planz infor-mierte insbesondere über Präventionsmaßnahmen. Bei der Afrikanischen Schweinepest kehre noch keine Ruhe ein. In Hessen wird auf drei Säulen zur Bekämpfung gesetzt: die Suche nach Fallwild, das Errichten von Zäunen und die Jagd. „Für schweinehaltende Betriebe ist die Einhaltung von Hygiene die beste Prävention, insbesondere in Sperrzone-Gebieten“, betonte Planz.

Dazu zähle beispielsweise, das Futter sicher vor Wildschweinen zu lagern, das Personal zu schulen und Unbefugten keinen Zutritt zu gewähren. Von der Blauzungenkrankheit seien nicht nur Schafe, sondern vermehrt auch Rinder betroffen. Eine Impfung werde dringend empfohlen, auch wenn sie nur vor einer schweren Erkrankung schütze. Aktuell seien drei Impfstoffe zugelassen. Hinsichtlich der Maul- und Klauenseuche sagte Planz, dass das Virus extrem leicht übertragen werde. Der Ausbruch bei Wasserbüffeln in Brandenburg im Januar habe weitreichende Konsequenzen für ganz Deutschland. Hier sei es beispielsweise wichtig, aufzuklären, die Hygiene einzuhalten und dafür zu sorgen, dass die Tiere nicht von Fremden gefüttert werden.

Auch als „Pandemie auf dem Acker“ bezeichnet: der Landwirtschaft und dem Pflanzenschutzdienst Hessen bereitet die Schilfglasflügelzikade weiter Sorgen, wie RP-Mitarbeiter Norbert Koch erläuterte. Die kleine Zikade überträgt zwei bakterielle Krankheiten auf immer mehr Wirtspflanzen. Betroffen sind vor allem Zuckerrübe und Kartoffel, aber mittlerweile auch Zwiebel; Rote Bete; Rhabarber; Kohl und Karotte. In Südhessen ist die Betroffenheit bisher am größten, aber die mit den Krankheiten beladenen Zikaden wandern stetig nach Norden.

Mittlerweile sind zahlreiche Forschungsprojekte angelaufen, um der Verbreitung der Schäden durch die Krankheiten Maßnahmen entgegenzusetzen. So auch das durch das RP Gießen geförderte Projekt SiKaZiKa (Sicherung des Kartoffelanbaus in Hessen durch innovatives Zikaden-Management) der Europäischen Innovationspartnerschaften, an dem der RP-Pflanzenschutzdienst beteiligt ist. Neben Forschungsprojekten ist er aktuell auch damit befasst, Beratungsempfehlungen zu erarbeiten. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz und dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Das BVL hat zu Monatsbeginn für eine Reihe von Pflanzenschutzmitteln sogenannte Notfallzulassungen zur Bekämpfung der Schilfglasflügelzikade veröffentlicht. Diese dürfen jedoch nur eingesetzt werden, nachdem der amtliche Warndienst des Pflanzenschutzdienstes Hessen dazu auffordert, so sein wichtiger Hinweis. Vertiefte Informationen hierzu bietet die Homepage des Pflanzenschutzdienstes (https://pflanzenschutzdienst.rp-giessen.de/ackerbau/warndienst/Öffnet sich in einem neuen Fenster).

Das Vorkommen von Wolf und Biber ist ebenfalls ein Thema, das Landwirte und Behörde beschäftigt. RP-Mitarbeiter Steffen Wilhelmi informierte, dass in Hessen mehrere Wölfe nachgewiesen wurden. In diesem Jahr gab es im Regierungsbezirk Gießen bereits zwölf Risse von Nutztieren und zwei von Wildtieren, wo der Wolf als Verursacher vermutet wurde. In fünf Fällen konnte dies genetisch bestätigt werden. Wilhelmi wies darauf hin, dass Halter von Tieren sechs Monate Zeit haben, Anträge auf eine Billigkeitsleistung zu stellen, sprich: eine Entschädigung zu erhalten. Der Biber breitet sich in Mittelhessen weiter aus. Aktuell gibt es rund 140 Reviere, überwiegend im Vogelsbergkreis und dem Kreis Gießen. Inzwischen gebe es weitere Hinweise auf neue Reviere, die überprüft werden. Auch hier soll es zukünftig die Möglichkeit auf eine Billigkeitsleistung geben, die entsprechende Richtlinie wird aktuell durch das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat erarbeitet.

Zum Abschluss informierte RP-Mitarbeiterin Katrin Schneider über die EU-Verordnung über die Wiederherstellung der Natur, die seit August 2024 in Kraft ist. Sie soll dazu beitragen, die biologische Vielfalt in Europa langfristig zu erhalten und geschädigte Ökosysteme wieder in einen guten Zustand versetzen. In der Verordnung werden zeitliche und inhaltliche Vorgaben gemacht. Dazu zählt zum Beispiel, dass in FFH-Gebieten bis zum Jahr 2030 für bestehende Lebensraumtypen im ungünstigen Zustand auf 30 Prozent der Fläche Wiederherstellungsmaßnahmen ergriffen werden. Jetzt gilt es, einen nationalen Wiederherstellungsplan zu erarbeiten. Im Moment laufe der Abstimmungsprozess auf Bund-Länder-Ebene. 

© RP Gießen

Aktionstag „Sheroes“ für Mädchen im Landkreis Limburg-Weilburg

Landrat Michael Köberle freut sich, dass das Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg gemeinsam mit dem Mädchen-Arbeitskreis des Landkreises Limburg-Weilburg am Samstag, 17. Mai 2025, von 13:30 – 19:00 Uhr einen Aktionstag mit dem Titel „Sheroes“ für Mädchen ab 12 Jahren in der Marienschule in Limburg anbietet.  

Bunte und abwechslungsreiche Workshops stehen auf dem Programm: „Nein heißt NEIN! – Selbstbehauptung“, „Be your own boss – Ideenentwicklung zur Herstellung und Vermarktung von Natur-Kosmetikprodukten“, „Stress lass nach! – Tipps und Tricks zur Stressbewältigung“, „Mut.ich – Wie kann ich selbstbewusster meinen eigenen Weg gehen?“, sowie „Basics für Heimwerkerinnen“. Des Weiteren werden HipHop-, Poetry Slam-, Graffiti-, DIY- und Upcycling-Workshops angeboten. Zusätzlich gibt es eine Foto-Box sowie eine Button-Maschine. Für Verpflegung ist auch gesorgt.

Die Veranstaltung ist kostenlos. Der Mädchen-Arbeitskreis setzt sich aus kommunalen Jugend- und Schulsozialarbeiterinnen, Mitarbeiterinnen aus Beratungsstellen und anderen Aktiven in der Mädchenarbeit des Landkreises zusammen und wird vom Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg geleitet. Nähere Informationen zum Aktionstag für Mädchen, die detaillierten Workshop-Beschreibungen und Anmeldemodalitäten gibt es beim Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg, www.das-jbw.de , Tel.: 06431-296-118, jbw(at)limburg-weilburg.de, Facebook: Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg, Instagram: das.jbw.

© Landkreis Limburg-Weilburg

Scheibe eingeschlagen und Gegenstände entwendet, Limburg, Ahlbach, Dehrner Straße, Montag, 21.04.2025, 21:00 Uhr bis Dienstag, 22.04.2025, 08:45 Uhr

(cw)In der Nacht auf Dienstag brachen Diebe in Limburg-Ahlbach in einen Kastenwagen ein und stahlen das Navigationssystem und weitere Gegenstände.

Zwischen 21:00 Uhr und 08:45 Uhr warfen unbekannte Personen eine Scheibe eines in der Dehrner Straße geparkten schwarzen Citroen Jumper ein. Daraufhin begaben sich die Täter in den Innenraum des Fahrzeugs und entwendeten neben einem Navigationsgerät auch weitere Wertgegenstände. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro. Hinweise in der Sache nimmt die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

In Villmar gibt es am Tag Regen und die Temperaturen liegen zwischen 10 und 11°C. Nachts regnet es und das Thermometer fällt auf 9°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 11 und 27 km/h erreichen.

Mittwoch, den 23.04.2025


Unfall an der Ecke Breitenweg / Peter-Paul-Str.

Am Dienstag gegen 16.00 Uhr hat es an der Ecke zum Breitenweg gekracht. Hier regelt einer der beiden Unfallbeteiligten den Verkehr. Man wartet wohl auf die Polizei zur Unfallaufnahme. 

© Villmarer-Zeitung


Baufirma räumt Flächen am Bahnhof frei

Hier hat es ordentlich Platz gegeben. Die Baufirma hat in der letzten Woche sehr viel Material abgefahren. Sogar am Ostermontag wurde ein Tieflader gesichtet der einen Bagger weggefahren hat.

Das Schild steht an den Parkplätzen am Eingang zu dem neuen Bahnsteig Richtung Limburg. Betreten für Unbefugte verboten. Wie soll man da an den Bahnsteig kommen. Das kann also auch weg.

© Villmarer-Zeitung


Kirchturmbeleuchtung vom Verschönerungsverein erneuert 

Sicherheit geht vor. Der Bauhof stellte den Hebekorb zur Verfügung

Viele Hände, schnelles Ende

Auf der Mauer wurde ein Kabelkanal angebracht ...

So sehen sie aus - die neuen Strahler

Die Firma Brahm + Klersy übernahm dankenswerterweise die Elektrik

ein letzter Test ...

Das Ergebnis ist beeindruckend ! Danke nochmal allen Spendern.
Es hat sich gelohnt !

© Verschönerungsverein Villmar


Zukunft studieren:
Techniker für Erneuerbare Energien

Die Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar lädt gemeinsam mit der Staatlichen Fachschule Weilburg-Hadamar zu einer Informationsveranstaltung am Dienstag, 29. April, 16 Uhr, ins Berufsinformationszentrum (BiZ) Limburg ein. Im Fokus der Veranstaltung stehen die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten an der Fachschule – insbesondere der neue zukunftsorientierte Studiengang zu „staatlich geprüften Technikern Erneuerbare Energien – Energiemanagement“. Die Aufstiegsfortbildung biete beste Perspektiven für den nachhaltigen Arbeitsmarkt der Zukunft, heißt es in der Ankündigung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer nicht vor Ort teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, sich online via MS-Teams unter https://tinyurl.com/5e46a7xm in die Veranstaltung einzuwählen.

Zehn-Punkte-Plan: Stadt und Polizei ziehen positive Bilanz

Seit gut einem Jahr besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Limburg und dem Polizeipräsidium Westhessen um die Sicherheit auf den Straßen und Plätzen weiter zu steigern. Nun zogen der 1.Stadtrat Herr Michael Stanke und Frau Polizeidirektorin Mona Mai eine erste gemeinsame Bilanz bezüglich des Zehn-Punkte-Plans.

Sie stimmten überein, dass das Ergebnis überaus positiv zu bewerten ist und die Zusammenarbeit von Stadt und Polizei im zurückliegenden Jahr erfolgreich war. Beide sind sich einig, die Kooperationsvereinbarung fortzusetzen.

Nahezu alle der in den zehn Punkten angedachten Maßnahmen konnten gemeinsam mit Leben gefüllt und unter Beteiligung vieler Akteure umgesetzt werden.

Hervorzuheben ist hierbei die weiter intensivierte Zusammenarbeit von Landes- und Stadtpolizei und die damit einhergehende gesteigerte Präsenz in Limburg. Im Jahr 2024 leistete allein die Landespolizei mehr als 3.200 Einsatzstunden, zudem fanden mehr als 70 gemeinsame Kontrollen in der Limburger Innenstadt statt.

Ein weiterer Eckpfeifer war die Einrichtung der Waffenverbotszone, welche im August 2024 realisiert wurde. Seit dieser Zeit wurden insgesamt 50 Kontrollen durchgeführt, dabei stellten Landes- und Stadtpolizei mehrere verbotene Gegenstände fest.

Auch die Videoschutzanlage entwickelte sich im Jahr 2024 zu einem immer wichtiger werdenden Baustein zur Steigerung der Sicherheit. Ihre intensiviertere Nutzung trug und trägt im Bereich des Bahnhofs und der Innenstadt deutlich dazu bei, Straftaten und Straftäter frühzeitig zu erkennen und diese beweisgesichert zu dokumentieren. So wurden durch den Einsatz der Videoschutzanlage 2024 insgesamt 140 tatverdächtige Personen ermittelt.

Im Bereich der Jugendkriminalität setzte sich der Trend aus dem Jahr 2023 fort und es konnte ein Rückgang der Fallzahlen festgestellt werden. Dies könnte nicht zuletzt auch auf die Arbeit einer im Jahr 2023 eingerichteten Arbeitsgruppe zur Bekämpfung der Jugendkriminalität zurückzuführen sein.

Die Leiterin der Polizeidirektion Limburg, Mona Mai, äußerte sich

zuversichtlich: "Die statistische Kriminalitätsauswertung für die Stadt Limburg zeigt objektiv, dass die gemeinsamen Aktivitäten im Sinne der Kooperationsvereinbarung zielführend waren und sind. Die vielen positiven Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger sind für uns Bestätigung, dass auch die subjektive Wahrnehmung zur Sicherheit auf Limburgs Straßen deutlich besser geworden ist und bestärken uns in der Fortführung der Kooperationsvereinbarung als Zeichen gemeinsamer Bemühungen."

Intensiviert wurden auch die Präventionskampagnen. Neben dem Konzept "Bürger warnen Bürger" startet im Sommer das Programm "GSH" (Gewalt-Sehen-Helfen) mit dem Ziel, die Zivilcourage der Bevölkerung zu stärken. Auch eine Vielzahl an

Präventions- und Beratungsständen sensibilisieren die Bürgerinnen und Bürger Limburgs über aktuelle Betrugsphänomene oder beraten, wie sie ihr Heim von Einbrechern schützen können.

Die Sicherheitspartner mussten im Laufe des Jahres jedoch auch feststellen, dass nicht alle Pläne genauso realisiert werden konnten, wie angedacht, etwa weil z.B. datenschutzrechtliche Bestimmungen oder arbeitsorganisatorische Bedingungen dem entgegenstanden. Hierfür wurden jedoch Lösungen gefunden, welche sich aktuell sogar als noch zielführendere Alternativen darstellen. So wurde ein intensiver Austausch zwischen der Polizei und dem Jugendamt des Landkreises Limburg-Weilburg initiiert. Beide beteiligen sich am "Gemeinsamen Austausch in Jugendstrafsachen" und führen allgemeine und auf Initiative der Staatsanwaltschaft auch einzelfallbezogene Fallkonferenzen durch, um den datenschutzrechtlichen Bestimmungen gerecht zu werden.

Michael Stanke, 1. Stadtrat der Stadt Limburg, führte zum Zehn-Punkte-Plan aus:

"Die Umsetzung des Zehn-Punkte-Plans zeigt eine positive Wirkung in der Stadt. Dazu zählen, neben den verschiedenen Maßnahmen der Stadt, vor allem die zahlreichen Kontrollen im Zusammenhang mit der Waffenverbotszone sowie die deutlich gestiegene und sichtbare Präsenz von Polizei in der Innenstadt. Darauf werde ich in persönlichen Gesprächen auch immer wieder angesprochen. Ich bin guter Hoffnung, dass wir auch bei weiteren Punkten in naher Zukunft sichtbare Fortschritte erzielen, dazu zähle ich vor allem das Vorgehen gegen Poser."

© Stadt Limburg


1. PKW-Diebstahl, Limburg, Eschhofen, Amsterdamer Straße, Sonntag, 06.04.2025, 07:20 Uhr bis Montag, 20.04.2025, 20:00 Uhr

(cw)Am Montagabend zeigte ein 64-Jähriger aus dem Westerwaldkreis bei der Polizei an, dass sein brauner Mercedes Vito in Limburg gestohlen worden war. Diesen hatte der Mann bereits am Sonntag, den 06.04.2025, in der Amsterdamer Straße abgestellt. Zuletzt waren an dem Fahrzeug die Kennzeichen "GG-RF 2707" angebracht.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 um Hinweise zur Tat oder zum Verbleib des Fahrzeugs.

2. PKW stark beschädigt, Limburg, Holzheimer Straße, Sonntag, 20.04.2025, 20:00 Uhr bis Montag, 21.04.2025, 11:30 Uhr

Zwischen Sonntagabend, 20:00 Uhr und Montagmittag, 11:30 Uhr, war ein auf dem Parkplatz eines Mehrfamilienhauses in der Holzheimer Straße in Limburg geparkter schwarzer VW Touran das Ziel eines Vandalen. Diese unbekannte Person verursachte einen immensen Schaden von etwa 5.000 Euro, da er nicht nur einen Reifen zerstach, sondern auch die linke und rechte Fahrzeugseite und die Heckklappe zerkratzte. Hinweise auf die Person nimmt die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

3. Briefkasten zerstört, Brechen, Oberbrechen, In der Hohl, Montag, 21.04.2025, 23:58 Uhr

(cw)Am Montag, kurz vor Mitternacht wurde in der Straße "In der Hohl" in Oberbrechen ein Briefkasten von Unbekannten durch einen Knallkörper erheblich beschädigt. Die Hintergründe der Tat werden nun ermittelt, Täterhinweise ergeben sich bisher nicht. Zeuginnen und Zeugen der Tat werden gebeten, die Polizei in Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 zu informieren.

4. Unfallflucht, Beselich, In der Hannswiese, Montag, 21.04.2025, 03:44 Uhr

(cw)Am frühen Montagmorgen, gegen 03:44 Uhr, kam es in Straße "In der Hannswiese" in Beselich zu einem Verkehrsunfall. Ein unbekannter PKW, vermutlich der Marke Opel, beschädigte einen im Bereich der Hausnummer 7 geparkten schwarzen Mercedes und floh von der Unfallstelle. Bei dem Unfall verursachte die Fahrerin oder der Fahrer einen Schaden von etwa 5.000 Euro. Das verursachende Fahrzeug dürfte einen größeren Schaden an der Fahrzeugfront aufweisen.

Hinweise auf das unfallverursachende Fahrzeug oder dessen Fahrerin oder Fahrer nimmt die Polizeistation Limburg unter der Rufnummer (06431) 9140 - 0 entgegen.

5. Drei Fahrverbote in weniger als zwei Stunden, Limburg, Schiedetunnel, Fahrtrichtung Innenstadt

Am Freitagabend kontrollierte die Polizei die Geschwindigkeit im Schiedetunnel in Limburg.

Zwischen 22:00 Uhr und 23:45 Uhr kontrollierten mehrere Beamtinnen und Beamte den Straßenverkehr in Richtung Innenstadt und stellten mehrere massive Verstöße fest. Insgesamt 15 Fahrzeugführerinnen oder Fahrzeugführer überschritten die zulässige Geschwindigkeit von 40 km/h und wurden anschließend kontrolliert. Sieben von ihnen waren derart schnell unterwegs, dass gegen diese ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden musste. Erschreckend war die Messung von drei Fahrzeugen. Diese waren mit jeweils 111 km/h, 104 km/h und 94 km/h deutlich zu schnell unterwegs. Die beiden Fahrzeugführenden, welche mit über 100 km/h gemessen und kontrolliert worden waren, erwartet nun ein Bußgeld von 700 Euro, zwei Punkten im Fahreignungsregister und ein dreimonatiges Fahrverbot.

6. Vermisstenfall Pawlos: Obduktionsergebnis liegt vor

(cw)Am Montag wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Limburg eine Obduktion des am Sonntag von einem Kanufahrer in der Lahn in Weilburg gefundenen Pawlos durchgeführt.

Als Ergebnis der Obduktion ergeben sich keine Hinweise auf eine Straftat oder die Beteiligung Dritter. Es bestätigte sich die Annahme, dass sich Pawlos zur Lahn begeben hatte und bereits kurze Zeit nach seinem Verschwinden ertrunken war.

In Villmar bildet sich am Morgen Nebel bei Werten von 7°C. Mittags kann es vereinzelt zu Regen kommen und die Temperatur steigt auf 15°C. Abends ist es in Villmar bedeckt und die Temperaturen liegen zwischen 11 und 13 Grad. Nachts ist es neblig bei Tiefstwerten von 9°C. Mit Böen zwischen 8 und 26 km/h ist zu rechnen.


Dienstag, den 22.04.2025


Jahreskonzert des Blasorchesters am Sonntagabend

Das Konzert in der ausverkauften König-Konrad-Halle eröffnete die jüngsten Musiker des Blasorchesters. Die Bläserklasse eröffnete den Abend mit den Werken Aura Lee von Trad und Ode an die Freude v. L.v. Beethoven. Der Bläserklasse  gehören fünf Mädchen und zwei Jungs an. Geschult und dirigiert wurden sie von Frau Claudia Noppe.

Im Anschluss spielte das Jugendorchester die drei Musikstücke Pure Imagination, Two Movements from Lincolnshiren Posy und Present. Am Pult stand hier Marius Schäfer der auch das große Orchester leitet. Die Moderation hatten hier Noel Cataneo und Nils Uersfeld übernommen. 

Nun kam das große Orchester, ebenfalls unter der Leitung von Marius Schäfer auf die Bühne. Sie begannen mit der Festive Overture von Satoshi Yagisawa, einem japanischen Komponisten. Durch das Programm führte von hier ab Saskia Faber. Danach kam das Stück Yosemite Autumn von Jacob de Haan. In diesem Stück wurden die Zuhörer auf eine abenteuerliche Zugfahrt durch die faszinierende Landschaft einer der nordwestlichen Staaten Amerikas entführt. Man spürte förmlich die Bahnschwellen unter der Dampflock und die Hufe der Pferde beim Ritt durch die Prärie. Danach ging es erst einmal in eine kurze Pause.

Die Musiker nehmen nach der Pause ihre Plätze wieder ein

Der zweite Teil begann beschwingt mit dem Marsch "Im Eilschritt nach St. Peter" von Alexander Maurer. Danach kam die Hymn for Planet Earth. Zu diesem Stück spielte der Villmarer Lucas Mallebré als Solist auf der Posaune. Im Anschluss das Stück "Stille Hoffnung" von dem in Frankfurt am Main stammenden Komponisten Rolf Rudin. 

Zum Schluss stand das Stück "In 80 Tagen um die Welt" von Otto M. Schwarz auf dem Programm. In 80 Tagen um die Welt von Jules Verne hat schon fast jeder einmal gelesen oder im Fernsehen gesehen aber nicht gehört! Die Geschichte des wohlhabenden Phileas Fogg, der in 80 Tagen eine Weltreise in einer Wette gewinnt. Begleitet von seinem Diener Passepartout reist er mit Zug, Schiff und sogar auf einem Elefanten, um das Rennen gegen die Zeit zu gewinnen und die Wette zu erfüllen. 

Otto M. Schwarz setzte die turbulente Geschichte in ein spannendes Blasorchesterwerk um. In seinem typischen filmmusikähnlichen Stil komponiert, entstehen von ganz alleine Bilder vor dem inneren Auge der Musiker und Zuhörer. Gewissermaßen Kino für die Ohren. 

Nach einem Riesen-Applaus und Standing Ovations gab es am Ende noch zwei Zugaben. 

Unter anderem die Almtaler Polka. Eine Hommage des Komponisten Patrick Prammer an seine Heimat im Almtal. Dieses Stück wurde dem Blasorchester vom befreundeten Blasorchester des TV Niederbrechen geschenkt, mit dem eine jahrelange Freundschaft besteht. 

Abendlicher Blick von der Terrasse in den Flecken mit dem beleuchteten Kirchturm. Aufgenommen in der Pause.

© Villmarer-Zeitung



Jugendmusiktag in die König-Konrad-Halle

Am Samstag, dem 03. Mai 2025 um 15.00 Uhr, lädt das Blasorchester der FF Villmar alle interessierten Kinder und Jugendliche zu einem Kinder- und Jugendmusiktag in die König-Konrad-Halle ein. Natürlich sind auch interessierte Eltern und Erwachsene gerne gesehen.

Nachdem alle Besucherinnen und Besucher jeweils eine kurze Darbietung der musikalischen Früherziehung, des Blockflötenkurses, der Bläserklasse sowie des Jugendblasorchesters zu hören bekommen, gibt es die Möglichkeit, verschiedene Musikinstrumente live kennenzulernen und auszuprobieren. Den Kindern steht eine große Auswahl an Musikinstrumenten zur Verfügung. Von der Querflöte über Klarinette, Saxophon, Waldhorn und Tenor-Horn bis hin zu Trompete, Posaune, Tuba und Schlagzeug sind alle Instrumente vertreten. Für Fragen rund um die Ausbildung, sowohl im Instrumentalbereich als auch im Bereich der Musikalischen Früherziehung & Blockflöte stehen den ganzen Nachmittag Musikerinnen und Musiker des Blasorchesters zur Verfügung.

Interessenten, die an diesem Tag verhindert sind, können sich gerne auch auf der Homepage des Blasorchesters www.blasorchester-ffw-villmar.de informieren. Das Blasorchester freut sich auf Ihr Kommen.

© Blasorchester der freiw. Feuerwehr Villmar


Schießerei mit zwei Toten in Bad Nauheim

In Bad Nauheim sind am Samstag Abend Schüsse gefallen. Zwei Menschen sind tot, die Polizei ist im Großeinsatz – und sucht den oder die Täter. Die beiden Getöteten sind laut Ermittlungsbehörden zwei Männer im Alter von 28 und 59 Jahren. Sie waren türkische Staatsbürger und miteinander verschwägert. Es handele sich um Schwiegervater und Schwiegersohn, die bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten sind. Aktuell gibt es keine neuen Angaben dazu.


18. Fahrradsonntag im Ems- und Wörsbachtal

Am Sonntag, den 11. Mai 2025, findet der 18. Fahrradsonntag im idyllischen Ems- und Wörsbachtal statt – ein beliebtes Event für die ganze Familie. Die landschaftlich reizvolle 45 km lange Radrundtour durch die Region lockt jedes Jahr zahlreiche Radfahrer und bietet Spaß und Bewegung für alle Altersgruppen.
Organisiert wird der Fahrradsonntag von den Kommunen Bad Camberg, Brechen, Hünfelden, Hünstetten, Idstein und Selters, die vor 18 Jahren die Rundtour ins Leben gerufen und in einer eigenen Fahrradkarte publiziert haben. Nachdem das Event im Jahr 2024 leider unwetterbedingt abgesagt werden musste, freuen sich die Veranstalter umso mehr auf die Durchführung in diesem Jahr.
Eine Rundtour für die ganze Familie
Alle Radfahrer – ob Groß oder Klein – sind herzlich eingeladen, die malerische Strecke rund um das Ems- und Wörsbachtal zu erkunden. Besonderer Anreiz: Wer an den sechs Stempelstationen fleißig Stempel sammelt und die gesamte Rundtour meistert, nimmt automatisch an einer attraktiven Verlosung teil.
Bei der letztmaligen Durchführung im Jahr 2023 radelten rund 1.000 Teilnehmer die gesamte Strecke und sicherten sich die Chance auf tolle Gewinne. Auch 2025 wartet ein Highlight-Preis: Ein Fahrrad im Wert von 500 Euro, gesponsert von den sechs teilnehmenden Kommunen und Martins Radl Werkstatt aus Bad Camberg. Daneben gibt es viele weitere Sachpreise, wie Fahrradausrüstung oder Gutscheine. Radsport Ohlenmacher aus Idstein-Wörsdorf und weitere Partner stellen ebenfalls attraktive Gewinne zur Verfügung.
Ablauf und Stationen
Der offizielle Start erfolgt um 10:00 Uhr in Selters (Taunus) beim DLRG Niederselters, wo auch ein Fahrradcodierstand der Polizeidirektion Limburg zur Verfügung steht. Ein Einstieg in die Rundtour ist jedoch flexibel möglich – an jeder Station und zu jeder Zeit. Die Stempelstationen sind von 10:00 bis 17:00 Uhr besetzt. Hier erhalten die Teilnehmer ihre Stempel, die offizielle Fahrradkarte und weitere Informationen. Zudem laden die Stationen zu einer wohlverdienten Pause bei leckeren Verpflegungsangeboten ein.

Die Stempelstationen befinden sich an folgenden Orten:
• Würges: FSV Würges-Sportplatz
• Selters (Taunus): DLRG Niederselters
• Brechen-Niederbrechen: Kelterei Hoppe
• Hünfelden-Dauborn: Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Hünfelden
• Hünstetten-Beuerbach: Freiwillige Feuerwehr Beuerbach
• Idstein-Wörsdorf: Taunushof Volz, Hohe Straße
Familienfreundliche Route
Die Strecke ist besonders familienfreundlich gestaltet: Auf der wunderschönen Rundtour gibt es wenig Steigungen, sodass sie auch für Kinder und Gruppen leicht zu bewältigen ist. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und es gilt die Straßenverkehrsordnung. Die Veranstalter bitten alle Teilnehmer darum, keinen Müll entlang der Strecke zu hinterlassen. An den Stempelstationen stehen Möglichkeiten zur sachgerechten Entsorgung zur Verfügung.
Die wichtigsten Informationen im Kürze
Termin: Sonntag, 11. Mai 2025
Uhrzeit: Offizieller Start um 10:00 Uhr, flexible Teilnahme von 10:00 bis 17:00 Uhr
Streckenlänge: 45 km familienfreundliche Rundtour
Veranstalter: Kommunen Bad Camberg, Brechen, Hünfelden, Hünstetten, Idstein und Selters
Hauptpreis: Ein Fahrrad im Wert von 500 Euro
Weitere Informationen: Erhältlich an den Stempelstationen

© Bad Camberg Marketing, Magistrat der Stadt Bad Camberg


Regierungspräsidium Gießen unterstützt heimische Angelvereine finanziell – Rund 20.000 Tiere ausgesetzt

Gießen/Mittelhessen. Der Aal ist ein wichtiger Bestandteil unserer heimischen Fischgemeinschaft. Doch der Bestand ist gefährdet. Um dem entgegenzuwirken, wurden im März und April rund 20.000 Jungtiere an geeigneten Stellen der Lahn in die Freiheit entlassen. Das Regierungspräsidium Gießen unterstützte verschiedene Angelvereine, die die Aktion vor Ort umsetzten, finanziell. „Der Besatz mit Glasaalen, wie die Tiere in diesem Altersstadium genannt werden, stellt die einzige Möglichkeit dar, um das Aussterben der Art in der Lahn zu verhindern“, sagt Gewässerökologe Marc Sonnleitner von der Oberen Fischereibehörde beim Regierungspräsidium Gießen. Denn die Tiere können nämlich nicht auf natürlichem Weg in das Lahnsystem einwandern, weil sie zum Beispiel Wehre und Staumauern nicht überwinden können. Ziel der Aktion ist es, den Glasaalen ein Aufwachsen im Süßwasser zu ermöglichen, damit diese später als Laichtiere zur nachhaltigen Stützung des Bestandes beitragen können.

Der Aal ist ein bis heute sagenumwobener Langdistanzwanderfisch. Sein besonders komplexer Lebenszyklus ließ Aristoteles beispielsweise vermuten, dass der Aal durch Spontangenese aus Schlamm entsteht. Und auch bis heute konnte die Fortpflanzung des Aals nicht beobachtet werden. Bekannt ist aber, wo sie ungefähr stattfindet, nämlich in den Laichgründen in der Sargassosee östlich von Florida. „Nachdem die Weidenblattlarven dort geboren wurden, lassen sie sich durch den Golfstrom an die Küsten von Nordafrika und Südeuropa treiben. Als schwimmfähiger Glasaal erreichen sie dann die Flussmündungen Westeuropas und so auch die des Rheins“, berichtet Marc Sonnleitner. Anschließend steigen sie als Gelbaale – benannt nach ihrer typischen Färbung – in unsere heimischen Flüsse auf. Dabei sind sie auf der Suche nach dem optimalen Aufwuchsort, denn die Phase im Süßwasser kann bis zu 20 Jahren dauern. Während dieses Aufenthalts können sie eine Länge von bis zu eineinhalb Metern erreichen. Die lange Reise über rund 6.000 Kilometer zurück zur Sargassosee beginnt dann meist im Winterhalbjahr bei steigenden Wasserständen in der Lahn.

Gut erforscht sind auch die übrigen Faktoren, die sich negativ auf den Bestand des europäischen Aals auswirken. „Neben Parasiten, der illegalen Glasaal-Fischerei an den Küsten und gebietsfremden Arten, stellt auch der Klimawandel eine immer größer werdende Gefahr dar. Ein weiteres, elementares Problem sind die vielen Wanderhindernisse wie beispielsweise Wehre und Staumauern in unseren Flüssen.

„Für die Lahn lässt sich sagen, dass Maßnahmen, die den Aal bei seiner Wanderung unterstützen, umgesetzt und geplant werden“, berichtet Marc Sonnleitner. Im Rahmen des LIFE-Projekts „LiLa Living Lahn“ gibt es dafür auch besondere Teilprojekte. Genauere Infos gibt es auf der Projekthomepage unter https://www.lila-livinglahn.de/.

© RP Gießen / Foto Wikipedia


Kreisstraße 426 von Weilmünster in Richtung B 456 wieder für den Verkehr freigegeben

Limburg-Weilburg. Die Fahrbahnsanierung der Kreisstraße 426 von Weilmünster in Richtung B 456 ist abgeschlossen. Der Landkreis Limburg-Weilburg gibt die Straße ab Donnerstag, den 17. April 2025, wieder für den Fahrzeugverkehr frei.

Die K 426 wurde zwischen Weilmünster und der B 456 Richtung Dietenhausen auf einer Länge von rund 1.830 m im Hocheinbau erneuert. In diesem Zuge wurden zusätzlich auf rund 1.250 m Rasengittersteine zur Verbreiterung der Fahrbahn, insbesondere im Kurvenbereich und zur Stabilisierung des Bankettbereichs eingebaut. Dies trägt zu einer deutlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit auf diesem Streckenabschnitt bei.

Bei der Sanierung der K 426 handelt es sich um eine kürzlich abgeschlossene Erhaltungsmaßnahme, die im Rahmen des Projektvertrages Kreisstraßen durchgeführt wurde. Der Landkreis Limburg-Weilburg startete mit dem Projektvertrag Kreisstraßen im Jahr 2018 und hat nun zum Ende Vertragsverlaufszeit hin auf fast 50 km Kreisstraßen Erhaltungsmaßnahmen durchgeführt.

Den Verkehrsteilnehmern wird für das entgegengebrachte Verständnis gedankt.

Montag:

1. Zu müde, um ein Auto sicher zu fahren, Tatort: B 49 zwischen Beselich und Wetzlar Tatzeit: Montag, 21.04.25, zwischen 03:40 Uhr und 04:07 Uhr

In den frühen Morgenstunden kam einer Straßenverkehrsgefährdung auf der B49. Ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer meldete der Polizei, dass in Höhe Beselich der vor ihm fahrende PKW auffällig und verkehrsunsicher unterwegs sei. Er würde mehrfache nicht nachvollziehbare Tempowechsel vollziehen, fahre Schlangenlinien und habe schon mehrfach beinahe Unfälle mit der Mittelbegrenzung und Schutzplanke verursacht. Auf Höhe des Wetzlarer Tunnels konnte der PKW letztendlich einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Die Kontrolle ergab, dass der aus Lich kommende 59-jährige PKW-Fahrer stark übermüdet und infolgedessen nicht mehr dazu in der Lage war, einen PKW verkehrssicher zu führen. Aus diesem Grund wurde gegen den PKW-Fahrer ein Ermittlungsverfahren wegen einer Straßenverkehrsgefährdung gemäß §315c eröffnet.

2. "Ostergärtchen" Tatort: 35781 Weilburg - Drommershausen, Tatzeit: Samstag, 19.04.25 - Sonntag, 20.04.25

In Drommershausen wurde am 20.04.2025 ein Diebstahl von einem Grill und 2 Gartenstühlen aus dem Hof heraus bei der Polizei angezeigt. Im Zuge der Ermittlungen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass es in Drommershausen seit Jahrzehnten den Brauch des "Ostergärtchens" gibt. Dieser besagt, dass "Interessierte", hauptsächlich die örtliche Jugend, nach dem Osterfeuer vor der Nacht zum Ostersonntag durch den Ort ziehen und lose Gegenstände "einsammeln". Diese werden dann zusammen am Dorfgemeinschaftshaus "ausgestellt". Mit diesem Wissen konnten die zuvor als entwendete gemeldeten Gegenstände eben an diesem Dorfgemeinschaftshaus aufgefunden werden. Der Eigentümer wurde hierüber in Kenntnis gesetzt. Einer Diebstahlsanzeige fehlte auf Grund nicht vorhandener Enteignungsabsicht die Berechtigung.

3. Tür aufgebrochen aber nichts gestohlen, Tatort: 35781 Weilburg, Mauerstraße, Tatzeit: Samstag, 19.04.5, 18:00 Uhr - Sonntag, 20.04.25, 17.00 Uhr

Unbekannte Täter brachen die Haustür zu Gebäude auf. Sie entwendeten nichts. Der oder die Täter brachen die Tür zu einem leerstehenden Haus auf. Sie entwendeten dort aber nichts. Möglicher Weise nutzen der oder Die Täter das Haus zum Übernachten. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 500,-EUR Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Limburg unter 06431 91400 in Verbindung zu setzen.

4. Bei der Auseinandersetzung einer größeren Personengruppe Stichverletzung erlitten Tatort: 65549 Limburg, Graupfortstraße 7 (Busbahnhof) / Neumarkt Tatzeit: Sonntag, 20.04.25, 22:54 Uhr

Bei einer Auseinandersetzung einer größeren Personengruppe wurde eine Person durch einen Stich verletzt. Zunächst trafen sich vier Personen im Busbahnhof. Später kam dann eine weitere größere Personengruppe dazu und provozierten einen Streit. Im Verlauf diese Streites wurde eine Person aus der Vierergruppe mit einen Stich in den Hintern verletzt. Der 21-jährige Geschädigte aus dem Landkreis Limburg-Weilburg musste im Krankenhaus versorgt werden. Er konnte aber im Anschluss das Krankenhaus wieder verlassen. Die Tätergruppe flüchtete zu einem Teil in Bahnhof zum anderen Teil in Richtung Grabenstraße. Alle beteiligten Personen haben südländischen oder arabischen Phänotyp.

Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei Limburg unter 06431 91400 in Verbindung zu setzen

5. Zwei Autos gestohlen, Tatort: 65604 Elz, Sandweg Tatzeit: Samstag, 19.04.25, 19:00 Uhr - Sonntag, 20.04.25, 12:30 Uhr

Unbekannte Täter öffneten das Hoftor des Gebrauchtwagenhändlers und entwendeten dort zwei Pkws. Die Täter konnten das Hoftor des Firmengeländes einfach öffnen. Es war unverschlossen. Auf dem Gelände entwendeten sie zwei nicht zugelassenen Autos, also ohne amtliche Kennzeichen. Bei den Fahrzeugen handelte es sich zum einen um einen Seat Ibiza in blau und zum anderen um einen Citroen violett/schwarz. Es ist möglich, das die Fahrzeuge mit Originalschlüssel gefahren werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von insgesamt 5000,-EUR

6. Lebloser Körper eines Kindes aus der Lahn geborgen, Weilburg, 20.04.2025, 18:00 Uhr

(he)In den frühen Abendstunden am Ostersonntag, den 20.04.2025, wurde in der Ortslage von Weilburg der leblose Körper eines Kindes aus der Lahn geborgen. Es handelt sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um den seit dem 25.03.2025 vermissten 6-jährigen Jungen aus Weilburg. Gegen 18:00 Uhr wurde die Polizei von einem Kanufahrer alarmiert, dass er im Bereich der Überführung der B456 über die Lahn eine entsprechende Feststellung getroffen habe. Unmittelbar wurden Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettung und Polizei entsandt. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Im weiteren Verlauf der polizeilichen Maßnahmen waren auch die Kriminalpolizei, Spezialisten der Spurensicherung sowie der Gerichtsmedizin vor Ort. Die Einsatzmaßnahmen vor Ort werden in Kürze beendet. Im Verlauf der nächsten Tage werden weitergehende Untersuchungen und Ermittlungen durchgeführt, um die Umstände des Todes zu klären. 

Sonntag:

1. Schreckschüsse bei Autokorso, Tatort: Nonnengasse, 65589 Hadamar Tatzeit: Samstag, 19.04.2025, 16:00 Uhr
(SW) Am Samstagnachmittag fand ein Autokorso in Hadamar anlässlich einer Hochzeit statt. Der aus insgesamt 14 Fahrzeugen bestehende Autokorso fuhr hupend und feiernd durch Hadamar. Aus einem der teilnehmenden Fahrzeuge zog der 18-jährige Beifahrer eine Schreckschusspistole und schoss damit mehrmals aus dem Fahrzeug heraus in die Luft. Durch die gute Personen- und Fahrzeugbeschreibung konnte ein blauer VW Golf aus dem Autokorso herausgezogen und kontrolliert werden. Im Handschuhfach konnte die Schreckschusspistole aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den Beifahrer sowie den 19-jährigen Besitzer der Waffe wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

2. Falscher Spendensammler in Limburg-Ahlbach, Tatort: Kirchstraße 65554 Limburg, Ahlbach Tatzeit: Freitag, 18.04.2025, 10:50 Uhr
(SW) Am Freitagvormittag rief ein 36 Jahre alter Mann aus Ahlbach die Polizei, nachdem ein Spendensammler bei ihm an der Haustür vorgesprochen hatte. Ein 27 Jahre alter Mann aus Gießen hat für den Zirkus "Belmondo" Spenden sammeln wollen. Dazu zeigte er täuschend echt wirkende Visitenkarten und Unterlagen vor. Allerdings konnte recherchiert werden, dass dieser Zirkus nicht existiert und es sich somit um eine Betrugsmasche handelt. Von mindestens einem Geschädigten erschlich sich der Täter so 46EUR. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass es weitere Geschädigte dieser Betrugsmasche im Bereich Limburg geben wird, die sich bislang nicht gemeldet haben. Es wird darum gebeten, sich mit der Polizeistation Limburg unter der Telefonnummer 06431 9140-0 in Verbindung zu setzen, falls es weitere Opfer dieser Betrugsmasche gibt.

3. Kellerbrand in Weilburg, Tatort: Lindengasse, 35781 Weilburg Tatzeit: Samstag, 19.04.2025, 12:23 Uhr
(TT) Am Samstagmittag kam es in einem Einfamilienhaus zu einem Brand im Kellerbereich. Nach ersten Erkenntnissen war vermutlich ein Defekt in der Elektronik der Heizungsanlage ursächlich für das Feuer. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand löschen. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.

4. Diebstahl von E-Scooter am Oberlahnbad Tatort: Bahnhofstraße, 35781 Weilburg (Oberlahnbad) Tatzeit: Freitag, 18.04.2025, 13:15 Uhr bis Samstag, 19.04.2025, 10:30 Uhr
(TT) In der Zeit von Freitag auf Samstag kam es auf dem Gelände des Oberlahnbades zu einem Diebstahl. Ein Mitarbeiter hatte seinen E-Scooter der Marke ODYS in einem abgesperrten Bereich abgestellt. Am nächsten Morgen war das Fahrzeug spurlos verschwunden. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizei Weilburg (06471/9386-0) in Verbindung zu setzen.

5. Brand in Einfamilienhaus, Tatort: Obertiefenbacher Straße, 65614 Beselich Tatzeit: Samstag, 19.04.2025, 22:40 Uhr
(TT) Am Samstagabend kam es in den späten Stunden zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Das Feuer brach im Badezimmer aus, welches durch die Flammen vollständig zerstört wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 26-Jährige Hausbewohner zum Heizen des Badezimmers eine Propangasflasche in Verbindung mit einer Heizvorrichtung genutzt. Beim Abschalten der Anlage kam es offenbar zu einer Verpuffung, die eine Explosion auslöste und das Badezimmer in Brand setzte. Glücklicherweise konnten sich alle anwesenden Personen, sowie im Haus befindlichen Tiere rechtzeitig in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort und konnte das Feuer löschen. Das Wohnhaus ist derzeit unbewohnbar.

Samstag:

1. Mehrere Fahrten unter Alkohol-/Drogeneinfluss bzw. Fahren ohne Fahrerlaubnis

1.1 Rollerfahrer unter Drogeneinfluss, 65549 Limburg, Holzheimer Straße Freitag, 18.04.2025, 23:00 Uhr

(ra) Am 18.04.2025, 23:00 Uhr wurde ein 20-Jähriger aus dem Rhein-Lahn-Kreis als Fahrer eines Kleinkraftrades einer Fahrzeugkontrolle unterzogen. Ein durch die Polizei durchgeführter Drogenvortest verlief positiv. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

1.2 Fahrer eines PKW unter Alkohol-/Drogeneinfluss, 65549 Limburg, Schiede, Samstag, 19.04.2025, 00:56 Uhr

(ra) Am 19.04.2025 wurde der in Limburg wohnhafte 55-Jährige Fahrer eines PKW gegen 00:56 Uhr einer Fahrzeugkontrolle unterzogen. Zuvor fiel dieser einer Funkstreife durch unsichere Fahrweise auf. Bei der sich anschließenden Kontrolle bestätigte sich der Verdacht, dass der Fahrzeugführer zum Feststellungszeitpunkt unter dem Einfluss von Alkohol stand. Zudem besteht der Verdacht des vorangegangenen Konsums von Betäubungsmitteln. Der Führerschein des Beschuldigten wurde sichergestellt.

1.3 Betrunkener PKW-Fahrer ohne Führerschein unterwegs, 65589 Hadamar, Mainzer Landstraße, Samstag, 19.04.2025, 01:40 Uhr

(ra) Ebenfalls am 19.04.2025 wurde ein in Dornburg wohnhafter 35-Jähriger Fahrzeugführer gegen 01:40 Uhr in 65589 Hadamar einer Fahrzeugkontrolle unterzogen, nachdem er zuvor durch das Fahren deutlicher "Schlangenlinien" einer Funkstreife auffiel. Bei der Kontrollmaßnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer zuvor erheblich Alkohol konsumierte und sich zudem nicht mehr im Besitz einer aktuellen Fahrerlaubnis befindet.

In allen Fällen wurden die Beschuldigten vorläufig festgenommen, zwecks Durchführung einer Blutentnahme zur Dienststelle der Polizei Limburg verbracht und nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen die Beschuldigten wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.

In Villmar gibt es am Tag nur selten Lücken in der Wolkendecke bei Werten von 5 bis zu 17°C. In der Nacht ist es grau und es bleibt neblig bei Werten von 6°C. Böen können Geschwindigkeiten zwischen 6 und 23 km/h erreichen.

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