


Die richtige Lösung war:
" Schimpfwort "
Rätselvorschlag Redaktion
Montag, den 28.04.2025
Nächster gemeinsamer Mittagstisch in Seelbach

Am kommenden Mittwoch, den 30. April bietet der Seelbacher Mittagstisch in der Dorfgemeinschaftshalle um 12.30 Uhr an: Cevapcici in Soße mit Kartoffelcubes und Karottensalat,Dessert, ein Glas Wasser und Kaffee. Anmeldungen, bitte bis Montag Abend, nehmen gerne entgegen: Gertrud Würz Tel. 06474 240 Christel Wolf Tel. 06474 1488 und Karl-Heinz Schlosser per WhatsApp.
© Karl-Heinz Schlosser
Bahn lässt Reisende im Regen stehen

So schön die halbfertigen Bahnsteige auch geworden sind. Es fehlt eine Unterstellmöglichkeit bei Regen. In der vergangenen Woche standen die Reisenden wartend im strömenden Regen. Das Wartehäuschen von gegenüber wurde abgebaut aber nicht wieder aufgestellt. Außerdem fehlt an diesem Bahnsteig noch der Fahrkartenautomat und das rückwärtige Geländer.

Hier sollen ja eigentlich die Fußgänger laufen. Aber seit der Bahnsteig Richtung Weilburg nach hier vorne verlegt wurde parken rechts am Zaun jetzt die Autos zwischen den Pfosten und die Fußgänger müssen auf die Straße ausweichen.
© Villmarer-Zeitung

Klinikreform regional betrachtet

Deutschlands Krankenhauslandschaft steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Die geplante Klinikreform soll das System effizienter machen, doch Kritiker warnen vor unstrukturierten Klinikschließungen, längeren Wegen für Patientinnen und Patienten und wirtschaftlichem Druck auf kleinere Häuser.
Was bedeutet das für die Gesundheitsversorgung in der Region? Welche Veränderungen kommen auf die St. Vincenz-Krankenhäuser zu? Guido Wernert, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft St. Vincenz, gibt im Interview Antworten und spricht über Chancen, Herausforderungen und die Zukunft der regionalen Versorgung.
Wie bewerten Sie die geplante Krankenhausreform insgesamt? Wo sehen Sie die größten Chancen und Herausforderungen?
Eine Reform des deutschen Krankenhauswesens ist dringend notwendig, um eine flächendeckende medizinische Versorgung nachhaltig zu sichern und effizienter zu gestalten. Dabei sind einige Ansätze der geplanten Reform vielversprechend – beispielsweise die Abschaffung des bisherigen Fallpauschalensystems. Wenn Krankenhäuser nicht mehr ausschließlich nach Fallzahlen wirtschaften, sondern die Vorhaltung essenzieller Versorgungsstrukturen vergütet wird, kann das zu einer stabileren Gesundheitsversorgung beitragen.
Doch es fehlen klare Vorgaben zur Umsetzung. Diese Unsicherheit stellt viele Häuser vor existenzielle Herausforderungen. Für einige kommt eine Lösung womöglich zu spät, da sie durch die Belastungen der Corona-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind oder gar schließen mussten.
Zur Krankenhausgesellschaft St. Vincenz gehören das Limburger Schwerpunktkrankenhaus und das Diezer Haus der Grundversorgung. Wie wird sich die Reform auf diese beiden Standorte auswirken?
Dank vorausschauender Planung und konsequenter Weiterentwicklung sind wir gut vorbereitet. In den vergangenen zehn Jahren sind wir stets über die geforderten Maßnahmen hinausgegangen und haben aus eigener Kraft konsequent in unsere Weiterentwicklung investiert. So haben wir unser Spektrum beispielsweise von 17 auf 34 medizinische Leistungsangebote erweitert – darunter neue Hauptabteilungen wie Gefäßchirurgie, Urologie, Kinder- und Jugendmedizin, Orthopädie, Notfallfallmedizin oder Geriatrie.
Diese strategische Entwicklung zahlt sich aus: Während die Fallzahlen in hessischen Krankenhäusern seit 2019 im Schnitt um 8 Prozent zurückgingen, konnten wir in Limburg 2024 rund 2 Prozent mehr stationäre Patienten behandeln als 2019.
Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen speziell für freigemeinnützige Kliniken sind wir in Limburg dank des Engagements aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt stabil aufgestellt und blicken vorsichtig optimistisch auf die Reform.
Die Reform setzt auf Spezialisierung, was bedeutet, dass nicht jedes Krankenhaus alle Behandlungen anbieten darf. Wird sich das Versorgungsangebot im Limburger Krankenhaus mit Einführung der Leistungsgruppen verändern? Fallen Angebote weg?
Das Limburger Krankenhaus wird als Level-3-Haus eingestuft – eine Stufe unter Universitätskliniken. Das bedeutet, dass hier eine breite medizinische Versorgung mit einer Vielzahl an spezialisierten Leistungen auf hohem Niveau angeboten wird. Nach aktuellem Stand bleibt unser Leistungsspektrum dabei unverändert. Wir decken nach der Klinikreform 34 medizinische Leistungsgruppen ab, darunter z.B. komplexe Gastroenterologie, interventionelle Kardiologie und den perinatalen Schwerpunkt. Die finalen Leistungsgruppen werden zwar erst definiert, doch wir sehen aufgrund unseres geschaffenen Leistungsangebotes eine gute Ausgangslage.
Wie sieht es in Diez aus? Besteht die Gefahr, dass das kleinere Haus durch die neuen Regelungen benachteiligt oder gar geschlossen wird?
Diez bleibt ein wichtiger Standort. Besonders die Geriatrie mit 54 Betten gewinnt durch den demografischen Wandel an Bedeutung.
Aktuell bildet Diez 11 medizinische Leistungsgruppen ab und ist als Level-In-Haus eingestuft. Es übernimmt damit einen regionalen Sicherstellungsauftrag für die internistische und chirurgische Basisversorgung sowie Notfälle. Diez bleibt also ein unverzichtbarer Bestandteil der regionalen Krankenhausstruktur. Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass im Rhein-Lahn Kreis in den vergangenen Jahren leider drei der fünf Akutkrankenhäuser schließen mussten.
Welche Maßnahmen planen Sie, um die Qualität der Patientenversorgung trotz möglicher struktureller Veränderungen zu sichern?
Unsere Strategie basiert auf Vernetzung und Kooperation. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnerkrankenhäusern in Dierdorf und Selters, mit denen wir auch gesellschaftsrechtlich verbunden sind, schaffen wir nachhaltige Synergien in Behandlung, Beschaffung, Personalentwicklung und Wissenstransfer. So stärken wir unsere Strukturen und sichern die Versorgungsqualität.
Ein zentraler Baustein ist zudem die stetige Erweiterung unseres Netzwerks. Offenheit für neue Partnerschaften und strategische Kooperationen ermöglichen es uns, Herausforderungen gemeinsam zu meistern und eine stabile Versorgung zu gewährleisten.

Welche politischen oder finanziellen Maßnahmen wären aus Ihrer Sicht notwendig, um die Reform erfolgreich umzusetzen?
Ein sofortiger Inflationsausgleich ist essenziell, um die wirtschaftliche Stabilität der Kliniken zu sichern und die flächendeckende Defizitlage zu entschärfen.
Zudem benötigen die Länder mehr Gestaltungsfreiheit bei der Planung von Leistungsgruppen, um regionale Besonderheiten zu berücksichtigen. Zentralisieren klingt zwar gut, eine adäquate Versorgung in direkter Nähe des Wohnortes ist jedoch insbesondere für ältere Menschen manchmal besser.
Ein konsequenter Bürokratieabbau ist ebenfalls notwendig. Diese nimmt nach aktuellem Stand durch die neue Klinikreform jedoch weiter zu. Krankenhäuser müssen von überflüssigen Regularien befreit werden, damit sie effizient arbeiten und ihrem Versorgungsauftrag gerecht werden können.
Wie sehen Sie die Zukunft der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten unter den neuen Bedingungen?
Die medizinische Versorgung in ländlichen Regionen bleibt herausfordernd. Gerade kleinere Häuser haben durch die Reform ein erhöhtes Risiko, Leistungsangebote nicht behalten zu können.
Eine Lösung liegt in regionaler Vernetzung und gezielten Kooperationen mit anderen Kliniken über mehrere Standorte – wie wir sie bereits praktizieren – um Versorgungslücken zu schließen und Patientinnen und Patienten wohnortnah zu versorgen.
© Krankenhausgesellschaft St. Vincenz mbH

Plus 90 Cent Steuer pro 1.000 Liter Trinkwasser in Wiesbaden ?

Neben der Wassergebühr sollen die Bürger in Wiesbaden künftig zusätzlich noch 90 Cent Wasserverbrauchssteuer je 1.000 Liter Trinkwasser bezahlen. Das wurde auf Initiative von SPD, Grünen und Linken jetzt gerichtlich erstritten und wird wieder einmal in erster Linie Familien und Geringverdiener treffen. Wiesbaden erhofft sich davon rund 16 Millionen Mehreinnahmen zur Deckung des Haushaltsdefizits. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Gericht hat nach eigener Aussage die Berufung zum Hessischen Verwaltungsgerichtshof zugelassen, "weil es sich bei der Zulässigkeit einer kommunalen Wasserverbrauchsteuer um eine grundlegende Frage handelt, die von der Rechtsprechung noch nicht entschieden worden ist"
© Bericht Internetrecherche / Foto Freepik
EU plant jährlichen TÜV für ältere Autos – gut gemeint, aber am Ziel vorbei

Die EU will, dass ältere Fahrzeuge künftig jedes Jahr zur Hauptuntersuchung müssen – angeblich für mehr Sicherheit, saubere Luft und einheitliche Regeln. Doch dieser Vorschlag greift zu kurz.
Unfallursachen liegen meist nicht an technischen Mängeln, sondern an menschlichem Fehlverhalten wie Ablenkung oder überhöhter Geschwindigkeit. Eine häufigere TÜV-Prüfung ändert daran nichts.
Auch der Umweltschutz wird kaum vorangebracht: Alte Fahrzeuge bleiben trotz Inspektion umweltschädlicher, echte Fortschritte beim Klimaschutz brauchen klare Vorgaben für neue Autos – nicht mehr Bürokratie für alte.
Und die angestrebte Vereinheitlichung? Sie ignoriert die Lebensrealität vieler Menschen, die aus finanziellen Gründen auf ältere Fahrzeuge angewiesen sind. Für sie bedeutet die neue Regelung nur mehr Kosten und Belastung – ohne echten Nutzen.
© Bericht Internetrecherche / Foto Freepik


„Aufbruch als Chance“ - Ein Weiterbildungsangebot für Frauen zur Neuorientierung startet im August 2025

Limburg-Weilburg. Das Familienzentrum Müze und das Kreisfrauenbüro freuen sich, das Weiterbildungsangebot „Aufbruch als Chance“ für Frauen auch in diesem Jahr anzubieten zu können. Das Programm beginnt am 29. August 2025 und endet am 25. Oktober 2025.
Ziel dieses Programmes ist es, Frauen in Zeiten der Veränderung zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. „Das Leben und das Berufsleben sind von Höhen und Tiefen geprägt und das kann dazu führen, dass Überlegungen angestellt werden müssen, ob eine Veränderung sinnvoll ist". erklärt Barbara Höhler, Leiterin des Kreisfrauenbüros. Genau hier setzt das Angebot an, um Frauen, die sich in beruflichen oder privaten Umbruchsituationen befinden, Frauen, die nach Pflege- oder Elternzeit neue Herausforderungen suchen oder über eine Selbständigkeit nachdenken.
„`Wo stehe ich?` und `Wo will ich hin?`, diese Fragestellungen werden dabei eingehend thematisiert", informiert die Geschäftsführerin des Mütterzentrums, Christiane Liebendörfer. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, ihre individuelle Situation zu reflektieren und sich über ihre Wünsche und Ziele klar zu werden. Nach einer persönlichen Orientierungsphase wird die eigene Berufung erarbeitet. Im Rahmen von Einzelcoachings erhalten die Frauen wertvolle Einblicke in ihre persönlichen Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten.
„Der Landkreis Limburg Weilburg fördert das Angebot, um Frauen in ihren entscheidenden Lebensphasen zu unterstützen", berichtet Barbara Höhler.
Das Kursangebot geht über 15 Kurstage und die Kursgebühren betragen 75 Euro. Es gibt nur ein begrenztes Platzangebot, Interessierte sollten sich bald melden. Infos auf
Flyer Aufbruch als Chance 2025
© Landkreis Limburg-Weilburg
Stadt unterstützt Limburger Suppenküche für Bedürftige mit Spende

Zweimal in der Woche, jeweils montags und donnerstags, kann jeder im ersten Stock der evangelischen Kirche am Bahnhof eine kostenfreie warme Mahlzeit in Form einer Suppe oder eines Eintopfs genießen. Zur Suppe werden meist Wasser und Brot oder Brötchen, gespendet von der Bäckerei Simon, angeboten. An einem langen Tisch können die Gäste dann allein oder gemeinsam mit anderen ihre Mahlzeit genießen.
Angesprochen werden damit die Bürgerinnen und Bürger, die sich eine warme Mahlzeit nicht leisten können oder einfach auf der Suche nach Gesellschaft sind.
"Wir freuen uns, die Suppenküche mit 5.000 Euro aus dem Bürgerhospitalfonds Limburg unterstützen zu können. Damit wollen wir nicht nur die Zukunft des Projekts sichern, sondern auch den wertvollen Beitrag der Ehrenamtlichen anerkennen", so Michael Stanke, 1. Stadtrat, bei der Übergabe des Schecks an die Anwesenden gerichtet.
Im vergangenen Jahr hatte die Stadtverordnetenversammlung den Unterstützungsbedarf der Suppenküche beschlossen und den Weg für die finanziellen Mittel bereitet. 500 Euro des Gesamtbetrages verbleiben in der Suppenküche und 4.500 Euro erhalten die Pallottiner, die die Suppe zubereiten.
Von 11.30 bis 12.30 Uhr an den beiden festen Wochentagen kommt bereits vorher das Team, bestehend aus jeweils drei Ehrenamtlichen, in dem karmesinroten Gotteshaus zusammen, um alles für die Ankunft der Suppe und der Gäste vorzubereiten. Das Team von Ehrenamtlichen umfasst insgesamt 20 Personen, die sich meist abwechselnd für einen der beiden Tage um die Suppenküche kümmern.
Waheeda Giebermann hat kürzlich die Koordination der Ehrenamtlichen von Sigfrid Bochmann übernommen. Sie arbeitet in Bad Camberg, lebt jedoch in Limburg und kann in Absprache mit ihrem Arbeitgeber die Aufgaben in der Suppenküche wahrnehmen. Sie fühlt sich im Team wohl und möchte damit etwas Gutes tun: „Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Arbeitgeber einem die Zeit dafür einräumt, dafür bin ich sehr dankbar. Mir ist es wichtig, damit auch andere zu motivieren, sich ehrenamtlich zu engagieren.“
Wie viele Gäste an den Montagen und Donnerstagen kommen werden, ist ungewiss. Sicher ist, dass bisher jeder gesättigt wieder gegangen ist, denn der Topf Suppe oder Eintopf, den die Pallottiner kochen und der dann von einem ehrenamtlichen Fahrer dort abgeholt wird, umfasst 20 Liter. Pro Portion sind das rund 2,50 Euro. Sigfrid Bochmann erzählt, dass die Suppenküche erst nach der Pandemie ganzjährig geöffnet wurde. Vor der Pandemie legte die Suppenküche immer eine viermonatige Sommerpause ein. Die Vermutung, dass der Bedarf nach einer Suppe im Sommer gering bis wenig vorhanden ist, wurde jedoch schnell widerlegt. Denn im Juli kommen, und das ist belegbar, die meisten Gäste in die Suppenküche.
Für bis zu 40 Personen reicht ein Topf des wechselnden Suppenangebots. Seit Kurzem gibt es auch ein Suppenangebot, das der muslimischen Speisevorschrift entspricht und „halal“ ist. Bleibt etwas übrig, wird es von der Wohnungslosenhilfe der Caritas abgeholt und in der „Oase“ ausgegeben.
„In die Suppenküche kommen Menschen aus verschiedensten Kulturkreisen und Religionszugehörigkeiten. Wir bieten eine warme Mahlzeit. Wer Austausch sucht, findet auch eine nette Unterhaltung. Es darf auch jeder für sich bleiben, jeder wie er oder sie möchte", fasst Pfarrer Markus Stambke zusammen.
Seit zehn Jahren gibt es nun schon, mit einer zweieinhalb Jahre andauernden coronabedingten Pause, das Angebot der Suppenküche in der evangelischen Kirche. Das Angebot setzt sich aus den zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten im ersten Stock der evangelischen Kirche, den etwa 20 Ehrenamtlichen und den Pallottinern, die für die Suppenzubereitung zuständig sind, zusammen. Sämtliche Kosten der Suppenküche werden durch Spenden finanziert. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich beteiligen wollen, können sich per E-Mail (suppenkueche-limburg@web.de) an Waheeda Giebermann wenden.
© Stadt Limburg







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